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Boy in a Dead End Titelbild

Boy in a Dead End

Von: Karl Olsberg
Gesprochen von: Flemming Stein, Caroline Werner
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Inhaltsangabe

Ewiges Leben in einer Maschine? In Team Defense ist Manuel unschlagbar. Doch was seine Mitspieler nicht wissen: Beinahe Manuels gesamter Körper ist gelähmt. Er steuert seinen Avatar nur mithilfe eines intelligenten Rollstuhls. Denn Manuel leidet an einer unheilbaren Nervenkrankheit und ihm bleiben nur noch wenige Monate zu leben. Als er von einem umstrittenen Experiment erfährt, schöpft er neue Hoffnung: Dabei kann eine Computersimulation seines Gehirns entwickelt werden. So soll sein Bewusstsein in einem Computer weiterleben. Allerdings wird bei dem Scan das Gehirn vollständig zerstört...

"Nofinity hat sich vorgenommen, das größte Problem zu lösen, mit dem die Menschheit zu kämpfen hat: den Tod."

Erschrocken schnappe ich nach Luft. Ist das ein Scherz?

"Ihr wollt Menschen unsterblich machen?", fragt Elena.

"Na ja, nicht im wörtlichen Sinn. Aber wir können das mögliche Lebensalter von Menschen drastisch erhöhen - von höchstens etwas über hundert auf viele tausend, vielleicht sogar Millionen Jahre."

"Das klingt wie Science-Fiction."

"Das ist Science-Fiction - noch. Aber wir sind auf dem Weg dorthin bereits ein gutes Stück vorangekommen."

"Und wie genau soll das funktionieren?"

"Indem wir den menschlichen Geist quasi aus dem Körper herausholen und ihn in ein besseres, langlebigeres und einfacher zu reparierendes Gefäß übertragen."

"In eine Maschine."
 

>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.

©2019 Loewe Verlag GmbH (P)2019 Audible Studios

Das sagen andere Hörer zu Boy in a Dead End

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Geschichte
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Bin ich ein Mensch?...

Ein unglaubliches Jugendbuch, das mich auch als Erwachsenen noch fesselt. Vor allem die selbstverständliche Art Technick zu benützen, scheint mir der Zeit vorraus zu sein...und gleichzeitig die tiefen Fragen des Lebens religiös und doch fragend zu transportieren finde ich eine gelungene Mischung.

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vielleicht für Jugendliche ok

An sich höre ich Olsberg gerne, dieses Hörbuch habe ich allerdings nur mit Mühe bis zum Schluss durchgehalten, teils in höherer Geschwindigkeit, nur weil ich neugierig war, wie es aus geht. die weibliche Stimme war nervig. Für die Schwester wäre sie für mich noch zu ertragen gewesen, für die Mutter war's schrecklich piepsig und wieder war es dann Mal wieder die Frau die unlogisch und gläubig war. und das wird dann mit einer "gesunden" Skepsis gegen Technik verbunden. Insgesamt enttäuschend.

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Großartig!!! Unbedingt lesen/hören

Das beste, was ich seit langer Zeit gehört oder gelesen habe. Mitreißend, spannend. Beschäftigung mit aktuellen aber auch uralten Fragen der Menschheit. Ich habe lachen und weinen müssen, war unglaublich wütend und dann wieder ganz einverstanden. Kurz: unbedingt empfehlenswert.

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Visionärer, spannender dritter Teil der Reihe

… der "Boy in a White Room" und "Girl in a Strange Land" prima ergänzt, aber problemlos auch so gehört (oder gelesen) werden kann. Wie der frühe und mittlere Arthur C. Clarke sprüht Karl Olsberg vor Ideen, denkt sie konsequent durch und stellt sich auch den philosophischen Fragen: Was wäre, wenn man nur noch wenige Monate zu leben hätte - aber möglicherweise in einem Computer weiterexistieren könnte? Neben den beiden jugendlichen Hauptfiguren, die sich beim Erzählen der Geschichte abwechseln, haben auch viele der anderen Figuren ihre ganz eigenen Antworten darauf, und sie entwickeln sich. Einige greifen zu Tricks oder sogar zu Gewalt, um ihre Sicht durchzusetzen. Eine einfache Antwort drückt der Autor seinen Lesern nicht auf, auch wenn ein paar Nebenfiguren ein wenig überzeichnet sind. Die Umsetzung ins Hörbuch ist sehr gelungen. Beide Sprecher sind hervorragend, der Wechsel beugt der Ermüdung vor, und sie geben ihren Figuren viel Tiefe - man kann gut mitfiebern. Auch wenn der Roman zu einem runden Abschluss kommt - es hatte alles auch anders ausgehen können. Man bekommt eine Menge Stoff zum Nachdenken.

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Das beste Hörbuch überhaupt!

Ich habe schon einige Hörbücher gehört, aber diese Reihe hat mich auf ganzer Linie überzeugt. Den ersten Teil (Boy in a white Room) habe ich schon 2 oder 3 Mal gehört, weil ich ihn so interessant und unterhaltsam fand und auch den zweiten Teil (Girl in a strange land) fand ich sehr sehr gut. Dieser dritte Teil hat mir ebenfalls sehr viel Spaß gemacht und war super interessant, doch vor allem durch das Ende, habe ich jetzt nochmal richtig Lust bekommen, alles von vorne zu hören. Ich hatte bis jetzt noch keine Geschichte, die ich so interessant fand und die mir so viel Spaß gemacht hat beim anhören. Danke für diese tolle Reihe :-)

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Wow!! In Verbindung mit den anderen ein Hammer

Ach ich liebe diese Reihe, erst damit versteht man boy in a white room. Genial!

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2 Leute fanden das hilfreich

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Hmmm

Die Story is ned schlecht und macht auch Sinn, aber ich hätt mir trotzdem mehr versprochen. Jeden der drei Teile als eigenständiges Buch ohne Verlinkung hätt ich besser gefunden.
Und ich persönlich mochte den Wechsel zw. den beiden Sprechern nicht so sehr - Entweder ein richtiges Hörspiel machen oder bei einem Vorleser bleiben.

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Empfehlenswert

Ich habe erst den zweiten Teil der Triologie gelesen (boy in a white Room ) und habe mir jetzt denn eigentlich ersten Teil angehört. Im gesamten ist es ein wirklich gutes Werk, ich bin eigentlich nicht jemand der viel mit Büchern zu tun hat und auch nicht wirklich darauf steht aber diese Buchreihe ist wirklich extrem gut. Die Reihe ist wirklich sehr tiefgründig und bei etwas Allgemeinbildung zieht sie einen in seinen Bann.
Nachteil bei diesen Teil ist meiner Meinung nach das er von zwei Personen gelesen wird welche einmal Manuel, die Hauptfigur und seine Schwester darstellen sollen die Stimme seiner Schwester ist etwas gewöhnungsbedürftig aber aber trotzdessen gut gelesen. Die Geschichte ist sehr spannend und wie oben schon erwähnt bei einer relativen Allgemeinbildung sehr packend und lässt einen nachdenken wie die Zukunft wohl aussehen könnte und welche Vorteile und Nachteilen diese mit sich bringen könnte.

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Spannend und unterhaltsam

Mit "Boy in a Dead End" ist Karl Olsberg wieder eine sehr spannende und fantasievolle Geschichte gelungen, die von Flemming Stein und Caroline Werner super vorgelesen wird. Klare Hörempfehlung!
(Andreas Rauh, Autor von: "BENNI - (S)Eine wahre Geschichte")

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Wirklich nicht gut

Ganz furchtbare weibliche Sprecherin, die sich teilweise wie eine computerstimme angehört hat.
Langweilige Geschichte, die ich auf den letzten Metern beendet habe.
Wirklich nicht empfehlenswert

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