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Blutmale Titelbild

Blutmale

Von: Tess Gerritsen, Andreas Jäger
Gesprochen von: Mechthild Großmann
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Inhaltsangabe

Eine Tote taucht auf, deren Leiche offensichtlich für ein teuflisches Ritual missbraucht wurde. Als die ermittelnde Polizistin stirbt, ist auch ihr Körper mit Satansmalen übersät. Hinweise führen Detective Jane Rizzoli zu Professor Sansone und dessen mysteriöser Stiftung "Mephisto". Doch weder beim FBI noch bei Interpol gelingt es ihr, etwas über den verdächtigen Venezianer herauszufinden...

Schon allein Mechthild Großmanns Stimme erzeugt Thriller-Atmosphäre.

(c) + (p) 2007 Random House Audio, Deutschland, Übersetzt von Andreas Jäger

Kritikerstimmen

Tess Gerritsen ist gnadenlos. Sie steht für Psychothriller de Luxe!
--Bild am Sonntag

Tess Gerritsen gehört zur ersten Liga der crime ladies!
--Süddeutsche Zeitung

Gerritsen packt viel Stoff in ihren Roman, aber das, wie immer, gekonnt und extrem spannend.
--BRIGITTE

Wow, was für eine Stimme! So tief, so weich, so hart, so voller Timbre [...].
--literaturkritik.de über Mechthild Großmann

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Das sagen andere Hörer zu Blutmale

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Sprecher
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Geschichte
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    2 out of 5 stars

Eine Enttäuschung

Die meisten Gerritsen-Hörbücher haben mir recht gut gefallen. Blutmale versprach sogar ein besonderes Hörerlebnis, heißt die Sprecherin doch Mechthild Grossmann! (Man kennt sie, wenn man Tatort-Krimis schaut: sie ist die Staatsanwältin in Münster) Ich höre diese einmalig tiefe Stimme richtig gerne.
Leider enttäuscht die Schauspielerin diesmal auf ganzer Linie. Sie ist schlecht vorbereitet, kann kaum einen Namen oder einen Ort korrekt aussprechen, und viel zu oft gibt sie durch Betonungen einzelnen Sätzen eine Bedeutung, welche durch den Kontext wieder aufgehoben wird. Stimmen und Stimmungen wählt sie oft 'auf gut Glück' und trifft immer wieder ins Leere. Jane und Maura sind bei ihr meistens gelangweilt und genervt, was sich recht schnell auf den Hörer überträgt. Da wünscht man sich, dass Michael Hansonis wieder lesen möge.
Auch die Story lässt zu wünschen übrig. Gerritsen verlässt die Ebene der psychisch kranken Triebtäter und bemüht hier nun höchst machtvolle Geisterjäger, ägyptischen Totenzauber und alttestamentarische Zwischenwesen. Steuert sie auf einen Genrewechsel zu?

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25 Leute fanden das hilfreich

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    5 out of 5 stars

Wahnsinn

Ein verdammt gutes Buch, gelesen von einer genialen Sprecherin, was kann Frau und Mann sich mehr wünschen? Hochspannung und Nervenkitzel pur. Einfach anhören und genießen.

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17 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    3 out of 5 stars

Blutig aber spannend?

Habe schon einige Bücher bzw. Hörbücher von Tess Gerritsen genossen, in diesem Fall war ich von der Story enttäuscht. Das Böse ist immer und überall. Haben wir doch schon in anderen Büchern immer und überall bereits mal gehört. Es fehlt das gewohnt Aussergewöhnliche. Die Sprecherin hätte die Aussprache von Massachusetts vielleicht vorher üben sollen, man muß lachen und fühlt sich an Loriot erinnert. Verdirbt jedenfalls zusätzlich die Spannung

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9 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    1 out of 5 stars

Warum höre ich das eigentlich?

Die Storys von Tess Gerritsen waren bisher wunderbare Phsychoschocker, die sich im dunklen morgens um sieben Uhr beim joggen herrlich hören ließen, getragen von hervorragenden Sprechern, die die Bücher zum Leben erweckten. Deshalb freute ich mich auf 'Blutmale' in Erwartung dersselben Genusses. Im Moment jedoch höre ich dieses Buch nur, um endlich fertig zu werden, kann kaum auf die Handlung achten, weil die Sprecherin mit ihrer tiefen rauhen Stimme (was anderswo sicherlich schön zu hören ist) die Szene derart beherrscht, daß man sich nicht auf die Handlung konzentrieren kann. Die Gedanken, die einem durch den Kopf gehen reichen von 'Stopp, das alles spricht man total anders aus!' über 'Red' endlich schneller!' bis hin zu 'bitte sei endlich ruhig und laß jemand anderen weitersprechen..... Du bist eh nicht bei der Sache.' Allein die toughe Maura Iles z.B. mutiert hier zu einem weinerlichen Frauchen, keine Figur ist so, wie man sie kennt und schätzt.... Wenn man sich also bei einem Buch richtig aufregen will, dann kann man dies hier gut, nur leider nicht der Handlung, sondern der Sprecherin wegen. Bekanntlich sind Geschmäcker verschieden aber diese Umsetzung kann ich im Gegensatz zu den anderen Gerritsen-Hörbüchern nicht weiterempfehlen.

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8 Leute fanden das hilfreich

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    2 out of 5 stars

Leider misslungen :(


Es hätte ein wirklich gutes Hörbuch werden können!
Leider hat die Sprecherin alles verdorben :(
Ich habe mich ständig über sie geärgert!

Vielleicht sollte die Frau sich mal richtig vorbereiten und/oder zumindest die älteren Hörbücher der Reihe anhören!

Echt ärgerlich!

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  • Gesamt
    1 out of 5 stars

Unglaubliche Sprecherin

Bitte! Bitte! Bitte!
Ich will Michael Hansonis wiederhaben!
Einige Rezensenten haben schon die Schwierigkeiten von Frau Grossmann mit dem Wort Mazaschuschetts, oder wie immer sie es ausspricht, und anderer Ortsnamen erwähnt, aber viel schlimmer ist, dass sie stimmlich Maura Isles zu einer 15 jährigen, naiven Schülerin degradiert - die Frau ist Pathologin und 41 Jahre alt!
Ausserdem hört sich vieles bei ihr an, als würde sie kleinen Kindern ein Märchen vorlesen - da komme ich mir (51) verars... vor!
Tess Gerritsen gerne wieder, obwohl sie sich hier doch ein wenig zu sehr in Mystik verliert, Michael Hansonis gerne wieder - Mechtild Grossmann bitte nie wieder!

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4 Leute fanden das hilfreich

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    4 out of 5 stars

Spannendes Hörbuch, leider Sprecherwechsel

Spannendes und fesselndes Hörbuch. Leider hat die neue Sprecherin die Aussprache des Vorlesers nicht einmal bei den Hauptpersonen übernommen. Das ist schade, da man sich nach so vielen Bänden an den Sprecher gewöhnt hat. Michael Hansonis hat mir sehr viel besser gefallen.

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3 Leute fanden das hilfreich

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Grauslige Sprecherin, bemühte Story

Als Schauspielerin, die eine Alkoholikerin oder Verrückte spielt, mag die Sprecherin von 'Blutmale' eine Idealbesetzung sein. Nicht aber für ein Hörbuch, in dem sie in verschiedenste Charaktere schlüpfen muss. Da passt die extrem männliche, leicht 'versoffen' klingende Stimme halt ganz oft nicht auf die Charaktere. Dazu dann noch die gräuslich an den Haaren herbeigezogene Story. Eine Zeitlang musste es in 'Mainstream-Krimis' ja ständig um Inzest bzw. innerfamiliären Kindesmissbrauch gehen. Jetzt scheint das 'Übernatürliche' Mode zu sein; so wie im Fernsehen erst die Gerichtsshows und jetzt die Kochsendungen. Beides ist peinlich, und von Tess Gerritsen war man bisher weit Besseres gewohnt. Schade, das mit Abstand schlechteste Hörbuch dieser Autorin bei Audible.

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2 Leute fanden das hilfreich

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    1 out of 5 stars

Gekürzt nicht zu gebrauchen

Mögen Sie Buchverfilmungen. Wann waren diese jemals gut? Nie. Das hat man zuletzt bei Eragon gesehen.<p> Genauso verhällt es sich hier. In 7 Stunden Tess Gerritsen. Das ist wie ein 18er Loch Golfspiel in einer Stunde. <p> Gutes braucht seine Zeit. Das ist nunmal so.<p>Man erkennt die Story, aber sie ist so flach aufgebaut. Es läuft ohne Spannung wie an einem Faden ab der einen durch das Maisfeld Labyrinth holt. Schummeln ist das und es macht schlichtweg keinen Spaß<p> Die Stimme der Sprecherin ist schrecklich, Sie spricht Rizzoli wie Risotto aus. Grauenhaft. Die Chraktäre sind flach, wie wenn man nach 6 Romanen keine Lust mehr auf Tiefe hätte, man kennt alle Macken der Protagonisten.

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2 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    2 out of 5 stars

Schade

Normalerweise höre ich Tess Gerritsens Romane sehr gern und habe mich auch diesmal darauf gefreut. Doch schon die Sprecherin enttäuschte sehr. So hatte Sie einige Probleme mit der korrekten Aussprache von Namen 'Rizzoli' und Orten 'Massachusetts' und durch ihre Interpretation wirkt Maura Isles wie ein einfältiges Kind.
Doch auch die Story war etwas enttäuschend. Mir fehlte die Spannung die normalerweise alle Ihre Romane so aufregend macht.
Ich hoffe das nächste Buch wird besser.

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