
Bluternte
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Gesprochen von:
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Achim Grauer
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Von:
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Sharon Bolton
Über diesen Titel
Kritikerstimmen
-- The Observer (Thriller des Monats)
Ein tolles Hörbuch
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Freilich bleibt ein gewisser nachdenklich machender Eindruck nicht aus , zumal die handelnden Personen zunächst einmal alle recht akzeptabel daherkommen, sodaß man ganz gerne ins Geschehen „ reinkommen “ mag.
Sehr naturnah sind teilweise die kindlichen Handlungsweisen dargestellt , an mehreren Stellen sehr erfrischend ...( kann jetzt nicht die genaue Text- Stelle angeben).
Also kein übles Buch - und mit großer Sorgfalt gelesen.
Natürlich ist das Instrumentarium auch enorm und teilweise ausufernd ... da wird im Nebel hin und her gehuscht, auf den Friedhöfen herumgelungert, geflüstert, erschrocken, die Sarkophage gehen auf und zu, morbide Puppen stehen herum ....da kann ja ein gewisser düsterer Schauer nicht ausbleiben ...
Das englische Moorland hätte stimmungsmäßig wohl mehr hergegeben , bei weniger Buchseiten , siehe etwa Arthur Conan Doyle.
Lange düstere Geschichte
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durchweg spannend
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Aber und es ist leider ein großes ABER, mit diesem Sprecher komme ich nicht klar. Er spricht so gepresst hinten im Hals, man möchte ihm etwas zu trinken oder ein Hustenbonbon anbieten. Somit gebe ich den Tipp, erst die Hörprobe zu machen und dann zu entscheiden, ob man das mag oder nicht.
Geht so
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In einem kleinen Dorf auf dem nordenglischen Hochmoor scheint die Welt noch in Ordnung zu sein. Daher zieht die fünfköpfige Familie dorthin und ahnt erst nichts Böses. Auch wenn sich die Merkwürdigkeiten häufen. Erst verschwindet das kleine Töchterchen, dann wird der große Sohn wunderlich... Der neue Vikar und die Psychotherapeutin des Jungen werden zu guten Freunden der Familie und haben bald mehr Anteil an den seltsamen Ereignisen, als ihnen selbst lieb ist.
Bis auf den Schluss des Thrillers, den ich persönlich etwas zu übertrieben und unnötig grausam fand, habe ich dieses Hörerlebnis regelrecht akustisch verschlungen! Besonders gelungen sind meiner Ansicht nach die unterschiedlichen Perspektiven, aus denen die Handlung geschildert wird, da hat sich Sharon Bolton sehr genau das kindliche Gemüt angesehen. Daher sind ihr die Ereignisse aus den Augen der Kinder besonders lebendig gelungen.
Ein Wort zum Sprecher. Mehr von Achim Grauer! Selten hab ich einen so einfühlsamen und klugen Sprecher gehört, er hat sich wirklich auf das Hörbuch vorbereitet und kann unterscheiden, um wen es geht, wer welche Rolle zu spielen hat etc. Man sollte so etwas zwar erwarten dürfen, aber als eingefleischter Hörbucherwurm bin ich da schon etwas desilusionierter.
Insgesamt ein wirklich spannendes Hörbuch und von mir unbedingt zu empfehlen. Wenn der Schluss nicht so gewesen wäre, wie er nun mal leider ist, wären es sechs statt vier Sterne geworden.
Packend, einfühlsam, mit Liebe zum Detail.
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Spooky!
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Hat dieses Hörbuch Sie emotional stark bewegt? Mussten Sie laut z.B. lachen, weinen, zweifeln, etc.?
"Bluternte" ist nicht einmal besonders gut geschrieben. Die Liebesszenen streifen den Romantik-Kitsch (ausgerechnet ein Reverend mit ausgerechnet einer Frau mit Behinderung), zu viele Cliffhanger, zu viele zu kurzatmige Kapitel, zu viel Hin- und Herspringen zwischen parallel laufenden Handlungen. Warum nur konnte ich dann nicht aufhören mit diesem Hörbuch? An Sprecher Achim Grauer (fulminant, nur in den Liebesszenen übertreibt er's mit den Gefühlsaufwallungen) allein kann es nicht gelegen sein.Ich habe eine Vermutung: Dieses Buch hat Stimmung und Geheimnis. Bei mir funktioniert das fast immer. Sharon Bolton fängt von Anfang an die Atmosphäre in dem Ort so ein, dass man ihn filmisch vor sich sieht. Was dann folgt, ist, ja, auch gute Charakterschilderung, spannender Handlungsaufbau, vor allem aber eine unglaubliche Verdichtung einer lastenden Schuld, die dem Zuhörer förmlich in die Knochen kriecht. Die Fehler des Buchs, die man denkend wohl wahrnimmt, spielen auf einmal keine Rolle mehr, weil man hineingesogen wird in diesen Alptraum. Der Schluß ist dann in seiner Bitterkeit der finale Hieb in die Magengrube. Womit Sharon Bolton einen der ganz wenigen Thriller geschrieben hat, die mir, nach Ende des Hörbuchs, tagelang im Kopf herumgegangen sind.Unterbrechung unmöglich
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Boltons Roman hat zunächst einen gemächlichen Erzählton, beschreibt ein einsames Dorf aus dem blickwinkel dreier Neuankömmlinge - eines Vikars, einer jungen Familie und einer Psychotherapeuthin. Zwischen Vikar und Therapeutin baut sich eine seltsame Anziehung auf, die ebenso sensibel und fesselnd erzählt wird wie die Ebene der Kinder der neuen Familie.
Was sich langsam - mit einigen hochspannenden Szenen - aufbaut, könnte man lange für eine Art mystischen Nebel halten, entpuppt sich aber als gigantische Gewitterwolke, die sich in den letzten 4 Stunden des Hörbuchs entlädt - wo das Tempo enorm zunimmt. Kurz - kein hingeschluderter, sondern sorgsam konstruierter, gut gemachter düsterer Krimi mit vielen Episoden zum Schmunzeln.
Hab ihn sehr genossen.
Vielleicht fällt es zunächst schwer, dem Duktus von Achim Grauer zu folgen. Sein eher phlegmatischer Stil hebt sich stark ab vom typischen Audible-Lese-Star: Da ist nicht das Tempo eines Bierstedt, nicht die ironie eines Nathan oder oder die Fähigkeit eines Teschner oder Arnold, den Hörer komlett mit dem Geschehen verschmelzen zu lassen. Aber nach einer Stunde hatte ich mich nicht nur daran gewöhnt, sondern mochte diese Stimmer sehr gern - Grauer kostet die Geschichte aus, nimmt sich zeit, damit sie sich entfalten kann, hat Gespür fürs Unheimliche und legt seine Figuren durchaus unverwechelbar an - und daß die Ruhe täuscht, weiß jeder, der das buch zuende gehört und erlebt hat, wieviel Energie Grauer für die Schlüsselszenen aufgewendet hat. Ein sprecher, den ich mir in diesem Genre durchaus öfter bei Audible vorstellen kann.
schauerroman
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Das bisher beste Buch welches ich gehört habe und das waren schon eine ganze Menge
Einfach nur gut
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Story gut...
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