Düster, düster

Die Protagonistin ist erfrischend anders, als man es sich gewohnt ist, aber auch düster und voller Wut. Manchmal konnte ich die Dialog nicht verstehen, sie waren zu gezwungen, zu theatralisch. Ansonsten etwas arg genau und bestialische Beschreibungen der Opfer. Die Idee mir Jack the Ripper Nachahmer fand ich faszinierend.
Die Sprecherin war ganz ok. Ich mag lieber Männer und wär nochmals das Wort " Kathy" gefallen, hät ich vorspuhlen müssen. Ansonsten hat sie es gut gemacht.

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Absoluter Quatsch

Das schlechteste Buch, was ich je gehört habe. Völlig unlogisch und die Hauptfigur ist nur daran interessiert, Männer aufzureißen und beurteilt alle Kollegen auch entsprechend. Die Sprecherin ist auch gewöhnungsbedürftig

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Bitte mehr von DC Lacey Flint

Die Story und die Protagonistin bietet alles um aus DC Lacey Flint eine neue Heldin zu machen. Bitte mehr von davon! Zur Sprecherin; Im Normalfall bin ich kein Freund von Frauen-Erzählstimmen. Aber Dana Geissler passt hier also sehr gut zum Roman. Insgesamt ist eine super Unterhaltung mit 5 Sternen.

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8 Leute fanden das hilfreich

so gut dass ich auf Fortsetzung hoffe

Gutes Buch mit richtigem Tempo und Spannung.
Blenden in die Vergangenheit scheinen zunächst zusammenhangslos, nicht einzuorden und verschaffen später dem Zuhörer einen Wissensvorsprung. Selbst bei den begleitenden Zwischenmenschlichen ist zwar manches vorhersehbar und doch anders gestrickt. Die Spannung bleibt entsprechend in allen Bereichen bis zum Schluß und ich würde gern einen weiteren Fall lesen oder hören.

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3 Leute fanden das hilfreich

Unerwartete Wendungen, sehr originell

Nicht nur die Story ist spannend, die eigentliche Spannung entsteht durch die Undurchsichtigkeit der Protagonistin. Wie angenehm, dass es überschaubare Mitspieler gibt, so liegt die Konzentration auf der spannenden Ungewissheit - man wird reichlich belohnt durch das Finale. Ein Krimi, der mal anders ist als das Übliche.

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Schauer

Eine sehr spannende Geschichte mit vielen unerwarteten Wendungen. Spannend bis zum Schluss! Sehr empfehlenswert!

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Außergewöhnlicher Thriller und Serienauftakt

"Dunkle Gebete" ist der Auftakt zu einer neuen Thriller-Reihe um die außergewöhnliche Ermittlerin Lacey Flint.

Dieser erste Band beginnt damit, dass Lacey Flint ausgerechnet auf ihrem eigenen Auto eine schwer verletzte Frau findet, die kurz darauf in ihren Armen stirbt. So landet Lacey kopfüber in ihrem ersten Mordfall, denn die Frau starb an den Messerstichen, die ihr von einem Unbekannten zugefügt wurden. Als ob das nicht heftig genug wäre, wird der Fall auch noch zu einem persönlichen Albtraum, denn eine Journalistin erhält einen scheinbar mit Blut geschriebenen Brief, in dem Lacey persönlich erwähnt wird - für Lacey eindeutig Parallelen zum Vorgehen des Rippers... dem bekannten Mörder, der nie gefunden wurde.

So rasant wie "Dunkle Gebete" beginnt, geht es auch weiter. Sharon Bolton ist ein vielschichtiger und spannender Thriller gelungen, mit einer interessanten Hauptfigur, in deren Welt wenig so ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Immer wieder überraschten mich neue Wendungen und Informationen über Laceys Vergangenheit, die keine typische oder gar idyllische Kindheit hatte.

Gemeinsam mit Lacey ermitteln zwei ihrer Kollegen, ihre Vorgesetzte, die sympathische aber komplizierte Dana Tulloch und der offen feindselige Mark Joesbury, dessen deutliches Interesse an Lacey und ihrem Leben bei mir schnell ein ungutes Gefühl weckten.

Die Mischung aus den aktuellen Ereignissen auf mehreren Handlungsebenen und den Verweisen in die Vergangenheit wenn es um Jack the Ripper geht, ist perfekt und machte die Handlung für mich besonders interessant, ohne irgendwie belehrend oder langatmig zu werden.

Manche Szenen sind nicht für empfindliche Gemüter geeignet, immerhin geht es hier um Jack the Ripper selbst und einen nicht minder unzimperlichen Nachahmer.

Dana Geissler ist die perfekte Wahl als Sprecherin für die spröde und komplizierte Lacey Flint und verleiht deren (oft sehr versteckten) Gefühlen stets die passende Tonlage. Hoffentlich wird sie auch den nächsten Band um Lacey Flint lesen, der auf Englisch bereits erschienen ist.

Fazit
Ein weitgehend ungewöhnlicher Thriller, der sich deutlich positiv aus der momentanen Masse von Büchern über Serienmörder abhebt. Nicht nur, weil es sich um einen Nachahmer von Jack the Ripper handelt und sehr geschickt Informationen über das Vorgehen dieses so bekannten Serienmörders und die damaligen Ermittlungen (und Möglichkeiten) eingeflochten werden. Insbesondere deshalb, weil die weibliche Hauptfigur Lacey Flint und ihr männlicher Kollege Mark Joesbury außergewöhnlich vielschichtig gezeichnet sind, einfühlsam beschrieben werden und viel Potenzial für die Folgebände bieten.

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14 Leute fanden das hilfreich

Bester Krimi seit langem

Dieses Hörbuch hat einfach alles, was man von einem guten Krimi erwartet Die Spannung wird gekonnt aufgebaut und auch lange gehalten.Überraschende Wendungen machen ein echtes Hörvergnügen daraus. Die Sprecherin ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig,macht im Verlauf die sprachliche Umsetzung sehr gut.Ich wünsche mir mehr Krimis von diesem Kaliber.

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10 Leute fanden das hilfreich

Jawoll!

Englischen Krimis gegenüber bin ich seeeeehr skeptisch. Die empfinde ich als langweilig und durch und durch zäh. Nicht so diesen. Allein schon das Rätsel um die Person von DC Flint war ein ständiges: "jetzt hab' ich's - nein doch nicht". Spannend bis zum Schluss, voller Überraschungen und für mich total "unenglisch".

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3 Leute fanden das hilfreich

Spannung pur

Die Geschichte ist wirklich spannend, gut erzählt und hat mich bis zum Ende gefesselt. Das überraschende Ende deutet sich dem aufmerksamen Zuhörer zwar schon etwas früher an, bleibt aber bis Schlusssatz spannend. Danke dafür.

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