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Bis ans Ende der Geschichte

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Bis ans Ende der Geschichte

Von: Jodi Picoult
Gesprochen von: Barbara Nüsse, Lisa Wagner, Patrick Heyn, Wolf-Dietrich Sprenger, Cornelia Dörr
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Über diesen Titel

Jodi Picoult über Schuld und Vergebung

Sage Singer ist eine junge Bäckerin. Ihre Mutter ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen und Sage fühlt sich schuldig, weil sie am Steuer saß. Josef Weber, ein 90-jähriger Mann aus ihrer Trauergruppe, kommt sie ab und an besuchen. Trotz des großen Altersunterschieds haben Sage und Josef ein Gespür für die verdeckten Wunden des anderen, und es entsteht eine ungewöhnliche Freundschaft.
Doch als Josef ihr eines Tages ein lange vergrabenes, schreckliches Geheimnis verrät, bittet er Sage um einen schwerwiegenden Gefallen. Wenn sie einwilligt, hat das nicht nur moralische, sondern auch gesetzliche Konsequenzen. Sage steht vor einem moralischen Dilemma. Denn wo befindet sich die Grenze zwischen Strafe und Gerechtigkeit, Vergebung und Gnade?©2013 / 2015 Jodi Picoult / C. Bertelsmann Verlag. Übersetzung von Elfriede Peschel (P)2015 Der Hörverlag
Frauenliteratur

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Eine weitere Geschichte über Auschwitz und den Holocaust?
Nein. Es geht um Vergebung,Schuld und das weitere Leben.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, die jeweiligen Sprecher finde ich sehr authentisch und gut gelungen. Auch wenn man sich an die Stimme der Protagonistin ein wenig gewöhnen muss, letztlich passt die etwas gelangweilte und melancholische Stimme gut zum Charakter.
Ich ärgere mich darüber, dass ich versehentlich nur die gekürzte Version kaufte.

Runde Geschichte

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Nach anfänglicher Verwirrung aufgrund der Zeitsprünge und der Geschichte innerhalb der Geschichte, war ich ganz gefangen. Zeitweise musste ich unterbrechen, da die Schilderungen der Großmutter für mich nur schwer zu ertragen waren. Ich bin sehr eingenommen von dem Buch, von der Geschichte, von den VorleserInnen, Alles hat gepasst. Achtung: keine leichte Lektüre für mal zwischendurch.

Fesselnd

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Dieses Buch hat mich gefesselt, mich gezwungen wegen der grausamen und leider auf wahren Geschehnissen berührender Details Pausen einzulegen, mich berührt, mich zum Weinen gebracht, mich in Schaudern versetzt. Es bleibt das Unverständnis, wie Menschen so grausam behandelt werden durften und die Unvorstellbarkeit, wie die Menschen (schlechter behandelt als Tiere) das mental überleben konnten, sofern es ihnen vergönnt war es körperlich zu tun. Es ist ein so wichtiges Thema, denn sowas darf nie wieder passieren! Dank der Autorin wird die Nazigausamkeit zugänglich erzählt, auf einem Niveau, dass es lesbar ist. Ich ziehe meinen Hut vor den Leistungen, die die Autorin vollbrachte: Recherche von Grausamkeiten und der daraus resultierenden Aufarbeitung in ihrer Geschichte.

Grausames Thema so wunderbar aufgearbeitet

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Ich fand die Sprecherin der Sage super gut besetzt, auch Josephs Stimme fand ich sehr passend für die Rolle.
Die Geschichte ist ganz schön hart, manchmal schwer auszuhalten und glaubwürdig das es so in den Kriegsjahren abgelaufen sein kann. Traurig. Schrecklich und zugleich trotzdem eine schöne Liebesgeschichte.
Die Geschichte in der Geschichte hätte garnicht sein müssen, hat mich eher verwirrt.

Tiefgründig, Traurig, trotzdem schön

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Sehr eindrucksvoll erzählt, die Geschichte über die Judenverfolgung und das deutsche Reich. Lebendige und nachdenkliche Geschichte. Das Ende der Geschichte war mir aber ein bisschen zu abrupt

Abruptes Ende

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Ich bin überwältigt- das war seit langem das bewegendste, was ich gehört habe.Ergreifend, humorvoll und mit dem Wissen, dass es irgendwie real war.

Unglaublich

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Eine fesselnde Geschichte mit vielen Wendungen. Ich hätte sie am liebsten in einem durchgehört.

Die Wendungen

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Wieder ein gutes Buch vom J. Picoult. Das Thema bekannt aber immer wieder erschreckend. Der Klang der Stimme der Sprecherin vom Sage hat mich am Anfang sehr gestört. Danach gewöhnte ich mich an sie, aber war mir unsympathisch.

Die Sprecherin vom Minka ist sehr gut.

Oma Minka wurde verschont obwohl in der Zeit das Verschonen nicht an der Tagesordnung lag.

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Habe mich eigentlich sehr auf das Hörbuch gefreut, weil ich Jodi Picoult mag. Aber ich kann der Sprecherin leider absolut nichts abgewinnen. Schade

Leider nicht zu Ende gehört.

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Mich hat die Geschichte nicht so richtig mitgenommen, weil es zu viele Storys waren, die am Ende auch in einer unglaubwürdigen Auflösung endeten. Millionen von Juden sind - wenn sie nicht vergast worden sind - in KZ gefangen gehalten worden. Und ganz zufällig ist die Großmutter die, die zum Josef aus der Trauergruppe passt. Ziemlich unglaubwürdig. Auch diese erfundene Geschichte von der Großmutter fand ich nicht besonders passend. Ich verstehe ja, dass das irgendwie zu ihrem Auschwitz-Aufenthalt gehörte, aber es war schon sehr an den Haaren herbeigezogen. Wirklich ergreifend fand ich den Sprecher des Josef in der Szene, als er beschrieb, wie er die Mutter mit dem Kleinkind, welches ein Lied singen sollte, erschoss und das Kind in der Grube - noch lebend - weiter sang, während die Mutter bereits tot war. Man merkte dem Sprecher an, dass er sehr mit dem Tränen kämpfen musste. Mein Highlight in dem Buch.

Bisschen viele Handlungsstränge

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