Feenfluch

Blackwood Reihe, Band 3

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Feenfluch

Von: Pia Heller

Gesprochen von: Felix Borrmann

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Über diesen Titel

Was haben ein Filmproduzent, Feen und ein Magier gemeinsam?

Aillard Blackwood, Berater für das New Scotland Yard und Vollzeitmagier stellt sich genau dieser Frage. Nachdem seine Partnerin, Sergeant Paxton, ihn in Londons bekannteste Filmstudios zitiert, gerät er in ein ebenfalls filmreifes Netz von Lügen, Gewalt und Intrigen. Blackwood muss sich ohne seine Magie durch dieses undurchschaubare Gewirr, das eher einer Telenovela als einem gewöhnlichen Fall gleicht, kämpfen. Wird er zu einer Lösung finden, oder sich durch die schwarze Magie, die ihn seit seinem letzten Fall in Form eines Kristalls begleitet, selbst verlieren?

Krimis & Thriller

Science Fiction & Fantasy

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Die Geschichte nahm gute Wendungen und konnte mich durch das Aufdecken der Wahrheit überraschen. Wie mir das Hörbuch gefiel, erzähle ich dir unten im Text.

Meine Meinung zur Geschichte:
Der Einstieg in Band 3 war ruhig und direkt, dabei traf ich auf Blackwood, der sich auf dem Weg zum neuesten Fall ihrer Einheit des Scotland Yards machte. Autorin Pia Hellers Erzählweise war auch dieses Mal wieder entspannt und unverblümt. Nach und nach baute sie gekonnt ein gutes Maß an Spannung auf und ließ mich neugierig das Geschehen verfolgen.

Der Ort der Ermittlungen war ungewöhnlich, genauso wie Paxtons Verhalten. Einerseits verstand ich sie, anderseits fand ich es übertrieben. Immerhin blieb Blackwood am Boden und schien noch rational denken zu können. Ein sehr großer Teil der Handlung spielte dort. Von Anfang an gestaltete sich das Ermitteln schwierig. Undercover zwischen so vielen Menschen zu arbeiten und auch noch aufmerksam zu sein war nicht einfach. Es kam ich Verlauf zu einigen guten Wendungen. Meine Angst um Blackwood wurde parallel immer größer, weil ihm die Sache mit der fehlenden Eigenmagie immer mehr zusetzte. Es geschahen unschöne Szenen, die nicht nur ihm klar machten, wie ernst die Lage war. Immerhin spielte ein alter Freund wieder eine Rolle, den ich sehr mochte.

Nach ein paar Rückschlägen und lebensgefährlichen Momenten kamen wir der Wahrheit immer mehr auf die Spur. Die Richtung, in die alles ging, überraschte mich dann schon sehr. Schließlich wurden die Geschehnisse immer heftiger und das Finale stand bevor. Ich bangte um Menschenleben und hoffte stark auf einen positiven Ausgang. Kurz bevor es zu spät war, machte es Klick bei Blackwood und Paxton. Schlagartig nahm die Gefahr zu. Am Ende war meinte Erleichterung groß, wobei ich dir nicht verrate, wie das Ganze ausging und was hinter den Angriffen in den Filmstudios steckte.

Cool fand ich, dass die Autorin rote Fäden aus den Vorgängerbänden und dem Jetzigen zusammenführte. Vor allem die Sache mit dem Pinguin hatte mich doch sehr interessiert. Was daraus wohl werden wird?

Meine Meinung zum Sprecher:
Wie schon in den zwei Vorgängerbänden las auch diesmal wieder Felix Borrmann die Geschichte. Für mich wurde er für die Hörstunden zu Blackwood, weil er sich mit seinem Vorlesen gut in ihn hineinversetzte. Sein leichter Akzent passte zu dessen Persönlichkeit und gab dem Charakter noch mehr Tiefe.

Mein Fazit:
Der dritte Band der Blackwood-Reihe spielte viel an einem Handlungsort, dennoch entstand ein gutes Maß an Spannung. Der Schwierigkeitsgrad an so einem Ort zu ermitteln, war höher als sonst. Blackwoods Probleme mit der Magielosigkeit nahmen immer größere Ausmaße an, die sich auf alles auswirkten. Während der Handlung kam es zu guten Wendungen und mehrere gefährlichen Szenen. Kurz bevor es zu spät war, kamen sie der Wahrheit auf die Spur. Nach einem starken Finale, endete das Buch mit dem Aufklären roten Fäden. Sprecher Felix Borrmann las die Geschichte als wäre er Blackwood höchstpersönlich.

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