Ein neues Buch von Rick Riodan

Story kommt nicht an die Vorgängerreihen an, an einigen Stellen langweilig, kommt einen wirklich wie ein Buch vor, was die Realfilmserie auf Disney + , welche auch recht gut ist als Werbung zu nehmen. Leider keine sehr gute Idee, hoffentlich werden die Nachfolger besser. Auch sehr durcheinander ( der neue Familienzuwachs ist ja schon bekannt)

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Sehr Spannend

War mal wieder eine tolle Geschichte um unser lieblings Held . Mit Höhen und Tiefen.

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Ich mag‘s :)

Es ist wie nach Hause kommen. Zeitlich ist es zwischen den Helden des Olymp und der Apollo Saga. Somit wissen wir bald, was Percy gemacht hat, während Apollo gegen die Kaiser kämpfte.

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Zu wenig kämpfe

Leider sind es sehr wenig Kämpfe, er benutzt nicht einmal sein Schwert. Trotztdem techt gut.

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mir hat alles sehr gut gefallen aber der Kampf mit Garyon war am aller aller besten

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Alle guten Dinge sind 5, nicht 6

Ich habe mich riesig über die Fortsetzung gefreut, war dann aber immer wieder enttäuscht. Percy Jackson ist für mich zeitlos und findet in keiner bestimmten Zeit statt. In diesem Band ist Percy ein Jugendlicher, der mit Gen Z-Slang um sich wirft bzw. was Rick Riordan denkt ist Gen Z-Slang. Die Story ist sehr flach. Was auch neu ist, das Percy mir langsam unsympathisch wird.
An sich ein nettes Buch, hab aber viel mehr erwartet

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5 war genug

Kommt mit der eher flachen Geschichte nicht im Ansatz an die Vorgänger heran. Ich sehe dieses Buch eher als extra an, als als Buch Nummer 6, wie es angekündigt wurde. Es scheint mir leider wieder ein mal so als ob jemand einen funktionierenden Namen wie Percy Jackson für einen Verkaufsgarant missbraucht hat. Nicht wirklich empfehlenswert. Viele andere Kommentare fassen die Situation schon besser zusammen und ich will mich ihnen nur anschließen. Ich hoffe es entsteht mit potentiellen Folgetiteln noch ein bisschen Spannung.

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Das Percy-Jackson-Sequel, nach dem keiner gefragt hat

Jahre, nachdem Percys eigene Geschichte mit "Die letzte Göttin" beendet wurde und die gelungene Fortsetzung "Helden des Olymp" mit Percy, Annabeth und neuen Charakteren ebenfalls ihr Ende gefunden hat, nachdem Percy uns ein paar Götter- und Heldensagen erzählt und nebenbei noch den Geschwistern Kane aus den Kane-Chroniken bei ihren Problemen ausgeholfen hat, jetzt also dieser (in)offizielle 6. Band, der wieder allein aus Percys Sicht erzählt wird. Zunächst das positive: Ricky Riordan hat nichts von seinem Verständnis für seine Charaktere, von seinem wunderbar leichtfüßigen Schreibstil und seinem frechen Sinn für Humor verloren. Percy fühlt sich größtenteils immer noch an wie Percy; natürlich ist er inzwischen etwas reifer und älter, aber weitestgehend immer noch derselbe. Gleiches gilt für Grover, Annabeth, Sally, Paul und Poseidon. Denn das sind auch die einzigen bekannten Charaktere, die in diesem halbgaren, langweiligen Sequel vorkommen - tja, und da habe ich schon schneller das Negative auf den Punkt gebracht, als ich wollte. Wer hier auf ein aufregendes, episches Abenteuer mit vielen Halbgöttern aus Camp Half-Blood Blood oder Camp Jupiter hofft, wird bitterlich enttäuscht. Natürlich, Percy hat bereits x-mal die Welt gerettet, und der Ansatz, mal eine persönlichere Story über Percy und seine Zukunftspläne zu erzählen, wäre ja grundsätzlich gar nicht mal so schlecht. Die meisten Leser sind ja inzwischen womöglich auch keine Kinder oder Jugendliche mehr, insofern macht es ja durchaus Sinn, Percy mit den Herausforderungen des Erwachsenwerdens zu konfrontieren. Leider vergisst Riordan neben diesem Ansatz komplett, eine spannende Geschichte zu erzählen, und dass Beschwerden über Hausaufgaben und Schule, Lästereien über die Stadt Yonkas, und lahmes Hin- und Hergeeiere durch New York City keine gute Geschichte hergeben - denn das ist es, was 98% dieser Geschichte ausmacht. Epische Momente, coole Monster, wirklich interessante, neue Gottheiten sucht man hier vergeblich. Hebe und Ganymed, die einzigen beiden Neuheiten, wirken wie Abziehbilder anderer gelungener Riordan-Charaktere. Auch Poseidon scheint schon recht abgehalftert und müde und sein Auftritt wirkt recht erzwungenen. Hier und da gibt es ein paar Verweise auf die vergangenen Bücher; das sind noch die besten Momente. Abgesehen davon bietet dieser 6. Band keinerlei Mehrwert für Fans und hätte nicht erzählt werden brauchen. Der Grund ist natürlich offensichtlich; die (jetzt schon nicht mehr ganz so) aktuelle Percy-Jackson-Serir auf Disney+ will vermarktet werden. Tja, aber so tut man der durchaus soliden Serienadaption keinen Gefallen.
Schließlich sei aber noch zu erwähnen, dass Marius Clarén mal wieder einen guten Job als Sprecher macht.

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2 Leute fanden das hilfreich

Toxische Beziehung hoch 10

Normalerweise liebe ich ja die Percy Jackson Bände und hatte mich auf diesen auch sehr gefreut (habe mir extra dafür ein Abo gekauft) aber ich bin einfach nur enttäuscht. In dieser Geschichte wird die Beziehung zwischen Annabeth und Percy sehr in den Mittelpunkt gestellt, weshalb dies hier auch mein Hauptbewertungskriterium sein wird. Schon beim ersten viertel vom Buch war ich nur noch genervt von Annabeth. Klar sie ist schlau aber Percy gegenüber ist sie einfach nur arrogant und gefühlskalt. Wie sie ihn ständig mit dem Kopf voran in die Gefahr wirft oder ihm ständig die Schuld für misslungenen Einsätze gibt ist ja schon schlimm genug aber die Szene mit Eloisis hat dem ganzen schon am Anfang die Krone aufgesetzt. Erst schmeißt sie ihn von einer Klippe, woraufhin der Wassergott ihn ertränken will und dann TRÖSTET sie besagten Gott auch noch?! Dabei verschwendet sie keinen Gedanken daran wie es Percy geht und gibt ihm am Ende auch keine Hilfsmittel um sich zu verteidigen oder ihn zumindest aus dem Wasser zu ziehen. Während Percy ständig an Annabeth und ihre Sicherheit denkt, denkt Annabeth nur daran sich überlegen zu fühlen. Percy malt ihre Initialen an die Wand während Annabeth Architektonische Konstrukte zeichnet, woraus eigentlich auch ihre ganze Persönlichkeit besteht. Zudem kommt jede romatische oder gefühlvolle Initiative von Percy, Annabeth ist einfach nur kalt wie Stein. Diese ganzen Punkte haben die Geschichte für mich sehr frustrierend und anstrengend gemacht, wodurch ich den Rest der Geschichte nicht genießen konnte, da dies so in den Vordergrund gedrängt wurde.

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Schönes neues Abenteuer

Es war sehr schön ein spannendes und lustiges neues Abenteuer des Halbgottes zu hören und auch eine Aussicht auf weitere zu bekommen!
Wie immer war Marius Clarén ein Balsam für meine geübten Hörbuch-Ohren! Eine klare Empfehlung für jeden Percy Jackson Fan

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