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Das Spiel der Könige
- Waringham-Saga 3
- Gesprochen von: Detlef Bierstedt, Rebecca Gablé
- Spieldauer: 21 Std. und 40 Min.
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Inhaltsangabe
"Das Spiel der Könige" ist der dritte Band der Waringham-Saga von Rebecca Gablé.
Die Autorin:
Rebecca Gablé, Jahrgang 1964, in einer Kleinstadt am Niederrhein geboren, studierte nach mehrjähriger Berufstätigkeit Anglistik und Germanistik mit Schwerpunkt Mediävistik in Düsseldorf. Sie wirkte an einem Projekt zur Erforschung anglonormannischer Manuskripte mit. Diese Forschungsergebnisse flossen in ihre weitere literarische Arbeit mit ein. Heute arbeitet sie als freie Autorin und Literaturübersetzerin. Ihr erster Roman Jagdfieber wurde 1996 für den Glauser-Krimipreis nominiert. Außerdem gehört sie dem Autorenkreis historischer Romane "Quo Vadis" an. Neben der Literatur gilt ihr Interesse der (mittelalterlichen) Geschichte, dem Theater und vor allem der Musik, in fast jeder Erscheinungsform.
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Gesamt
- traumsaat
- 28.02.2008
Wirklich ärgerlich
Die Geschichte ist sehr spannend und sehr gut recherchiert. Die
Verwicklungen am Königshof aus der Zeit der Rosenkriege sind ein
wirklich hörenswertes Thema. Detlef Bierstedt schafft es
wiedereinmal jedem einzelnen Protagonisten seine eigene
Persönlichkeit zu geben. Leider kommt ab und zu Frau Cable ans
Mikro und dann hört sich das an als würde eine Göre vor einer
Schulklasse stehen und eine für sie völlig langweilige Geschichte
runterlesen. Alle Protagonisten, (selbst die, die vorher Detlef
Bierstedt gelesen hat) haben plötzlich den gleichen sprechtakt und
alle Lispeln plötzlich auchnoch.
Die Idee, die vorgelesene Geschichte mit Kampfgeräuschen und
ähnlichem zu unterlegen fand ich wirklich sehr gut. Dies schafft
aber nicht die 2 Sterne Abzug wegen der Leserin wieder wett zu
machen. Leider nur 3 Sterne für eine Geschichte, die normalerweise
5 verdient hätte.
@Audible
Holt Herrn Bierstedt nochmal ins Studio, die Passagen nochmal
reinlesen zu lassen. Dann kann man das Buch sicherlich empfehlen!
Leider steht da auch nichts in der Produktbeschreibung von der
Leserin und in der Hörprobe ist davon auch nichts zu hören. Sehr
unschön!!!
Anmerkung der Redaktion: Wir geben das Feedback gerne an den
Verlag Lübbe Audio weiter!
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106 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- FX
- 19.06.2010
Frau Gablé sollte beim schreiben bleiben
Zum Buch:
Während Robin und dessen Sohn John of Warringham doch sehr ähnliche Charaktere waren, ist es in diesem Buch sehr erfrischend, dass Julian mit deutlich anderen Wesenszügen ausgestattet ist.
In der Handlung gibt es zu den beiden Vorgängern einen (historisch bedingten) Bruch. Drehten sich die ersten beiden Teile um den Krieg zwischen England und Frankreich, ist im dritten Teil der innerenglische Rosenkrieg das Hauptthema.
Diese beiden Sachverhalte heben das Buch sehr deutlich von seinen Vorgängern ab. Ob das gut oder schlecht ist, muss jeder selbst bewerten. Aber man will ja nicht dreimal das selbe Buch lesen/hören.
Zu dieser Hörbuchversion:
Detlef Bierstedt, die Synchronstimme George Clooney, ist natürlich ein Vollprofi. Darum gibt es hier nichts auszusetzen. Aber Frau Gablé sollte doch beim Schreiben bleiben. Es ist einfach fürchterlich! Synchronsprecher sollen sprechen und Autoren sollen schreiben! Dafür ist jeder jeweils ausgebildet und (offensichtlich) nicht umgekehrt!
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41 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- zucker
- 18.02.2008
Warum müssen Autoren selber lesen...
Die Geschichte finde ich fesselnd. Das Thema ist immer nach meinem Geschmack. Und Detlev Bierstedt ist einer meiner Lieblingssprecher. Aber die Passagen die von Frau Gable selbst gelesen wurden finde ich unmöglich. Sie sollte beim schreiben bleiben und das Vortragen anderen überlassen.Man sollte auch da jemanden fragen der sich mit sowas auskennt...
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29 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- aortenstenose
- 07.04.2008
Ich stimme zu
Ich stimme meinen Vorschreibern uneingeschränkt zu. Ich liebe dieses Buch und auch seine beiden Vorgänger, aber Frau Gable sollte es wirklich beim Schreiben belassen. Man ist ja regelrecht froh, wenn Herr Bierstedt mit lesen an der Reihe ist.
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27 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Wolfram
- 19.12.2011
Familienzwistigkeiten mit Armeen ausgetragen.
Auch der dritte Teil läßt mich immer wieder den Kopf schütteln, welch grausamer Kampf um den Königstitel gekämpft wurde. Alle Anwärter waren miteinander verwandt und doch scharte jeder Lords um sich, welche dann ihre Untertanen und Ritter gegeneinander in blutige Schlachten stürzten. Nach 100 Jahren Krieg in Frankreich folgten 30 - 35 Krieg in England. Welch Wahnsinn. In dieser Zeit spielt die Geschichte und es ist nicht immer einfach zu verstehen, warum gerade wer gegen wen kämpft. Wichtig dabei ist nur, daß es natürlich Helden gibt und die Bösen und jede Menge dazwischen, die mal auf der einen, mal auf der anderen Seite anzutreffen sind. Schön auch, daß die Frauen nicht zu kurz kommen. Auch deren Platz in dem Spiel wird gewürdigt. Insofern eine tolle Geschichte. Manchmal, zum Glück, dezent untermalt von Pferdegetrappel und Kampfeslärm. Ganz gut gemacht. Ein Stern Abzug nur für den Vortrag von Frau Gable. Sie schreibt gute Bücher und dabei sollte sie besser bleiben. Sobald sie vorlas mußte ich mich konzentrieren weiter zu hören, denn sofort schweiften meine Gedanken ab. Das passierte bei Detlef Bierstedt nicht ein einziges Mal.
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25 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Ruth Zickermann
- 28.04.2009
Die Autorin liest selbst - Na und???
Wenn ich mir überlege, daß ich mir dieses Hörbuch fast nicht gekauft habe, weil Frau Gablé angeblich sooo grottenschlecht liest, bin ich nun heilfroh mich nicht davon habe abhalten lassen. Denn es ist nicht annähernd so entsetzlich, wie der Eindruck vermittelt werden soll. Ich fand es eher als abwechslungsreich und es hatte etwas von einer Autorenlesung. Dass Autoren in den wenigsten Fällen ausgebildetete Schauspieler sind, dürfte hinreichend bekannt sein und daß man dieses Buch deshalb nicht hören sollte, wäre ein Fehler.
Zur Geschichte wurde schon genug geschrieben, wer auf historische Romane steht, wird nicht enttäuscht.
Mir gefiel es, Aber Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.
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22 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- milchtrinker1
- 30.01.2010
Kauf bereut
Ich habe schon die anderen Hörbucher von Frau Gablè gehört und fand sie eigentlich sehr gut, vor allem auch gut gelesen von Herrn Bierstedt. Eine sehr angenehmen Stimme. Was hier aber gar nicht geht ist die Stimme und Lesung von Frau Gablè. Einfach nicht zu ertragen !
Habe nach einer Stunde aufgegeben. Schade.
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18 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Laurence
- 27.10.2011
Toll aber mit Abstichen
Die Geschichte ist gut geschrieben, interessant und spannend. Herr Bierstedt hat eine sehr angenehme Stimme und ER kann lesen. Ich habe ihm mit sehr viel Vergnügen zugehört. Frau Gablé kann zwar sehr gut schreiben, aber was das Vorlesen angeht, sollte sie es lieber lassen. So gern ich die Passagen von Herrn Bierstedt gehört habe, so sehr habe ich mich durch die von Frau Gablé gelesenen gequält. Bei einem HB, ist der Sprecher genau so wichtig (wenn nicht manchmal sogar wichtiger) wie der Inhalt der Geschichte. Doch obwohl Frau Gablé, das HB verhunzt, ist es dank Herrn Bierstedt erträglich und die Geschichte ist nun mal interessant. So lange das Buch nicht komplett von Herrn Bierstedt gelesen worden ist, werde ich es aber kein zweites Mal hören. Korrekt gelesen wäre das Buch seine 5 Sterne wert, aber wegen der schlechten Lesung der Frau Gablé, ziehe ich 2 Sterne ab. Schuster bleib bei deinen Leisten!
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11 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- cscience84
- 21.03.2013
Irgendwie anstrengend
Ich habe mit dieser Reihe angefangen, um mein Guthaben aufzubrauchen und etwas zu haben, das ich beim Malen (ich bin Künstlerin) ohne große Konzentration hören kann.
Die Geschichte ist seicht und unterhaltsam, weshalb ich auch alle Hörbücher dieser Reihe hörte. Oft pathetisch & die Charaktere sind recht flach, aber zur Berieselung nebenher absolut okay.
Was mich an dieser Reihe oft störte, waren die endlosen, unfassbar schrecklich unpassend gesetzten Musik-Einspielungen. Ein Kapitel endete mit 30 Sekunden "Musik" (furchtbar eintöniges Getute wie diese Real-Tones bei den Handys damals), das nächste begann erstmal mit 2 Minuten (!) Musik - das gern auch mal mitten (!!) in einer Szene, sodass es einen herausriss und einfach nur wütend machte.
Hier liest nun die Autorin mit - was sie leider nicht gut kann. So richtig peinlich wird es dann aber durch die Vertonung der Szenen mit Hintergrundgeräuschen - wozu zum Teil auch Sexszenen zählten ;) Ich wusste erst gar nicht, was das für ein Geräusch war, es klang wie ein japsender sterbender Jagdhund, bis mir klar wurde, dass die Autorin (?) da wohl versucht, lustvolles Stöhnen zu imitieren... Selbst mein Mitbewohner steckte den Kopf in mein Zimmer und konnte sich vor Lachen gar nicht mehr einkriegen.... Das ging leider gründlich nach hinten los und ich bin froh, dass bei dem darauffolgenden Hörbuch der Leser wieder das alleinige Steuer hatte, was auch gut gelungen ist. Nur waren die Musikzwischenspiele da sogar NOCH länger und häufiger - leider :(.
Fazit: Mit der Qualität der Hörbüchern von z.B. dem Lied von Eis und Feuer leider kaum vergleichbar, und das ganz unabhängig von der Geschichte.
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Gesamt
- Tanja
- 12.02.2013
eigentlich toll
Ich bin nur durch Zufall auf die Waringham-Sage gekommen. Ich hatte das erste Buch zu Haus ohne zu ahnen, dass es eine "Fortsetzung" gibt.
Ich habe die Bücher leider nicht der Reihe nach gelesen/gehört.
Dieses hier war mein Letztes. Aus meiner Sicht das schwächste von allen. Vielleicht auch nur, weil es eine gekürzte Fassung ist.
Mir sind die Zeitsprünge manchmal zu spontan und manchmal dauert es bis man erfährt, dass einige Jahre vergangen sind, wie gesagt das liegt vielleicht an der der gekürzten Fassung.
Leider muß ich mich anschließen. Ich versuchte möglich unvoreingenommen an das Biuch heran zu gehen. Die Autorin ist sicherlich eine gute Schriftstellerin. Dabei sollte sie bleiben. Detlef Bierstedt ist ein super Sprecher, den ich mir gerne anhöre. Bei Fr. Gablé hört es sich teilweise sehr ungelenk an. Leider (auch wenn sie nichts dafür kann) empfinde ich ihre Stimme auch nicht als angenehm.
Überrascht war ich über die Hintergrundgeräusche. Wirklich gestört haben die mich nur an wenigen Stellen.
Alles in Allem ein gutes Buch. Abstriche gibt es von mir für die Autorin, die gekürzte Fassung und weil die anderen Teile deutlich besser sind.
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