Ulrich Effenhauser, geboren 1975 in Burglengenfeld bei Regensburg, hat Germanistik und Geschichte studiert. Er lebt in Runding (Bayerischer Wald), ist verheiratet und hat drei Kinder.
- 2017: Erzählband "P a p i e r f i s c h e" (Lichtung-Verlag)
Stimmen:
==> "In seinem Erzählband spielt Effenhauser virtuos mit Wirklichkeit und Einbildung. Fritz Maier hat die Geschichten kongenial illustriert." (Mittelbayerische Zeitung, 16.9.2017)
- 2016: "B r a n d" (Transit-Verlag), der zweite Heller-Roman (spielt im Umfeld von Tschernobyl)
Stimmen:
==> Literaturkurier vom 5.1.2017: "Ulrich Effenhauser (Alias Toller) muss keinen 600 Seiten-Wälzer schreiben, um ein packendes Thema in eine spannende Handlung zu verpacken. Ein kluger Krimi auf historischer Basis."
==> http://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/audio-moerderische-landlust---natur-im-krimi-100.html (ab Min. 27)
==> http://mediathek.rbb-online.de/radio/Die-Literaturagenten-radioeins/Die-Literaturagenten-vom-18-12-2016/radioeins/Audio-Podcast?documentId=39569720&topRessort=radio&bcastId=24758936 (die letzten fünf Minuten)
- 2016: Nominierung des Krimis "Alias Toller" für den F r i e d r i c h - G l a u s e r - P r e i s (Kategorie bester Krimi)
- 2015: literarischer Krimi "A l i a s T o l l e r" (Transit-Verlag, Berlin; bisherige Meinungen unter http://www.transit-verlag.de/index.php/druckfrisch/360-effenhauser-alias-toller.html )
- 2015: Jurypreis beim I r s e e r P e g a s u s (Kurzerzählung "Der Auftrag"):
http://www.irseer-pegasus.de/cms/startseite/ http://www.mittelbayerische.de/nachrichten/kultur-ressort/artikel/irseer-pegasus-geht-an-oberpfaelzer-autor/1176868/irseer-pegasus-geht-an-oberpfaelzer-autor.html
- 2014: Finalist beim 19. Münchner Kurzgeschichtenwettbewerb
- 2014: Kurzgeschichte "Wie geht die Liebe" in: "Ein Ausflug zu dritt", 25. Würth-Literaturpreis 2014, Künzelsau 2014
- 2013: Erzähltext "Der Häscher des Herodes", in: Bethlehems Begebenheiten. Geschichten rund um den Stall, Spielberg Verlag, Regensburg 2013
- 2012: Kurzgeschichte "Pedros Plan", in: "Frühstück mit Axt - die besten Geschichten des MDR-Literaturwettbewerbs" (hg. von Michael Hametner 2012)
- 2011: Erzähltext "Rundinger Auftritte" in "Der bayerische Wald" (Lichtung Verlag 2011)
- 2011: Nominierung für den Bayerischen Kunstförderpreis
- 2011: Finalist beim MDR-Literaturwettbewerb mit der Story "Wiktor" (in: "Happy End - die besten Geschichten des MDR-Literaturwettbewerbs, hg. von Michael Hametner 2011)
- 2010: Erzählband "A u t o s, E l s t e r n, L a m p e n g e i s t e r" (MZ-Buchverlag)
- 2009: dritter Preisträger beim Literaturwettbewerb des Bundesverbands junger Autoren und Autorinnen
- 2009: historischer Roman "M o e l l e r e n t p u p p t s i c h" (Gabriele Schäfer Verlag)
Homepage: www.ulrich-effenhauser.de
Pressestimmen zu "Moeller entpuppt sich":
- "eine spannende Zeitreise und eine packende Kriminalgeschichte" (Der Neue Tag vom 20.5.2011)
- "Effenhauser gelingt es, den Leser von der ersten bis zur letzten Zeile in den Bann seiner filigranen Erzählkunst zu ziehen" (hr2)
- "Ein heiter versponnener Roman, der sich in geschickter Mehrfachbrechung entfaltet." (Ludwig Zehetner)
- "Moeller auf seiner Reise zu begleiten ist überaus unterhaltsam und lohnenswert, da Effenhauser es versteht, seine Leser buchstäblich mit auf die Reise zu nehmen. Ein kleines, feines, ja anmutiges Buch." (Bayern im Buch, 2009)
- "Liebevoll verwebt Effenhauser die Handlungsstränge, löst konsequent Spannungsbögen ein, die er aufgebaut hat. Hat seine Freude an Details. Wer Regensburg kennt, erfreut sich am Lokalkolorit im Roman, das mehr ist als Kulisse." (Mittelbayerische Zeitung vom 8.10.2009)
Pressestimmen zu "Autos, Elstern, Lampengeister":
- "In Effenhausers 2010 erschienenem Erzählband beweisen elf unterschiedliche Geschichten eine erstaunliche Stil- und Themenvielfalt." (Bayern 2, 19.3.2011)
"Effenhauser lässt den Leser oft bis zum Schluss im Ungewissen. Er löst die einleitenden Worte, die den Leser an die Geschichten fesseln und ihn schwerelos taumeln lassen, am Schluss mit einem Aha-Effekt auf, der die Augen noch einmal verdutzt und euphorisch zu den Anfangssätzen gleiten lässt." (Lichtung, Ostbayerisches Magazin 2010/4)
- "Effenhauser ist mit der 'Reise nach Delphi' eine wunderbar komponierte Liebesgeschichte gelungen, in der er Gegenwart und Vergangenheit geschickt miteinander verwebt. Der Kurzgeschichtenband hat viele Facetten: Er enthält Liebesgeschichten, solche zum Gruseln, historische Geschichten, Hintergründiges. Effenhauser variiert die Sprache, findet den passenden Ton fürs Wirtshaus wie fürs Business-Meeting." (MZ, 3.12.2010)
- "Eine kluge (Kurz-)Geschichtensammlung, voller Phantasie zu Papier gebracht und sehr spannend und unterhaltsam zu lesen. Sogar eine gänsehauttreibende, grauslige Fantasy-Geschichte ist darunter, die am benachbarten Haidstein spielt. Effenhauser erweist sich auch in seinem zweiten Buch als fesselnder Erzähler, der den Lokalkolorit einzubinden weiß." (Chamer Zeitung vom 11.12.2010)
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