Kerstin Herrnkind
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Kerstin Herrnkind

Kerstin Herrnkind ist eine waschechte Hanseatin. Sie wurde 1965 in Bremen geboren. Dort wuchs sie auf, bis ihre Eltern sie im zarten Alter von zehn Jahren in die Nähe von Hamburg aufs platte Land "verschleppten". In dieser Zeit schrieb sie ihren ersten "Roman" - ein vollgeschriebenes Schulheft über die Abenteuer von vier Freunden, deren Ähnlichkeit mit den Helden von Enid Blyton nicht zu leugnen war. Obwohl sie seit dieser Zeit den Wunsch hegte, Journalistin zu werden, nahm Kerstin Herrnkind einen langen Umweg. Schulmüde geworden, folgte sie zunächst dem Rat ihrer Eltern und lernte den "handfesten Beruf" der Anwaltsgehilfin. Danach ging sie für ein Jahr in die USA, schmiss in Dallas/Texas den Haushalt einer zauberhaften Professorenfamilie und lernte außer der Sprache so nützliche Dinge, wie weiße Socken auch ohne Persil strahlend weiß zu waschen (Zitronenscheiben in die Maschine). Nach ihrer Rückkehr aus den USA arbeitete Kerstin Herrnkind wieder im Büro, wo sie eigentlich nur die Wartezeit für einen Studienplatz überbrücken wollte. Sie musste allerdings drei volle Jahre zwischen Aktenbergen ausharren. Schuld daran war ihr ohnehin nur mit „ACH UND KRACH“ bestandenes Abi (eine FÜNF in Mathe, die nur deshalb keine SECHS geworden war, weil ihr Mathelehrer großzügig darüber hinweggesehen hatte, dass „kes“ unterm Tisch Buchkritiken für die Stader Rundschau verfasste, anstatt sich der „Analysis“ zu widmen). Nach den wohl ödesten Jahres ihres Lebens studierte Kerstin Herrnkind ab 1988 Bibliothekswesen und Literaturwissenschaft. Nebenher verdiente sich ihre ersten Meriten (und Moneten) beim Buxtehuder Tageblatt. Endlich lernte sie Journalismus, und zwar von der Pike auf: Feuerwehrbälle, Schützenfeste, Kaninchenzüchter. Zur gleichen Zeit hospitierte sie ein halbes Jahr beim Spiegel in der Dokumentation. Ein Kontrastprogramm, das kontrastreicher nicht hätte sein können. Nach Abschluss des Studiums volontierte Kerstin Herrnkind bei der Nordseezeitung in Bremerhaben, gewann einen Nachwuchspreis für junge Journalisten und wurde 1995 Redakteurin bei der taz in Bremen, wo sie über Landespolitik und Justizthemen schrieb. Vier Jahre später, 1999, wechselte sie - nach einem kurzen Gastspiel als Polizeireporterin beim Hamburger Abendblatt - zum Stern, für den sie schon zu taz-Zeiten geschrieben hatte. 2008 erschien unter ihrem Geburtsnamen Schneider bei weissbooks ihr erstes Buch "Maries Akte", das auf wahren Begebenheiten beruht und die Spurensuche nach einer verschollenen Großtante und ihren Mördern erzählt. 2009 veröffentlichte sie zusammen mit Regine Schneider den Ratgeber "Drei sind einer zu viel" bei Patmos. "Mein Mann der Mörder" ist ihr erster Roman. Handlung und Titel sind natürlich frei erfunden. Kerstin Herrnkind ist zwar verheiratet - ihr Mann ist allerdings (gottlob, hoffentlich kein Mörder), sondern Polizist. www.kerstinherrnkind.com
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