Joseph Graff
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Joseph Graff

Der preisgekrönte, von der Kritik hochgelobte Autor Joseph Graff, mit fünfzehn Jahren: „könnte in Zukunft eine bedeutende Kraft in der Sci-Fi-Literatur werden“ „alles, was man sich von einer guten Sci-Fi-Geschichte wünscht“ „Ich wollte mehr!“ – erste unaufgeforderte Rezension – Jim’s SciFi Blog „ein militärischer Sci-Fi-Roman (den ich gern lesen würde …)“ „talentierter, fantasievoller Autor“ „faszinierende Themen und eine reiche Bildsprache“ „zahlreiche (zugegeben beeindruckende) Illustrationen“ – erste Amazon-Rezension Er gewann den regionalen Scholastic Award in der Kategorie ROMAN für seinen Roman THE TEN HUMAN HOME WORLDS (Finden Sie Auszüge aus diesem Roman in ausgewählten Büchern dieses Autors und folgen Sie dieser Autorenseite, um zu erfahren, wann sein nächster – wieder preisgekrönter – Roman erscheinen wird!) … Joseph Graff ist ein brillanter, junger Autor und Lektor, der schon seit seiner Kindheit Science-Fiction schreibt. Seine literarischen Werke sind bereits für ihre Qualität und ihren Stil hoch gelobt worden, und er verfeinert und verbessert sein Handwerk kontinuierlich. Zurzeit schreibt Joseph an seinem neuesten Buch – an seinem mit Papieren überladenen Schreibtisch zu Hause in New Jersey. James Graff (sein Vater): Joe liest laut vor, seit er ein Säugling war. Bereits in seinen ersten vier Lebensmonaten sprach er zwei Sprachen. In unserer Wohnung in Tartu (Estland) entdeckte er Tippfehler, Rechtschreib- und Grammatikfehler in dicken Lehrbüchern, die von vielen Leuten redigiert worden waren. Er ist ein absolut verblüffendes Wunderkind. Mit einem Jahr setzte er sich in seinem Gitterbett in unserem Schlafzimmer in Spring Lake Heights, New Jersey, auf und begann, aus dem Gedächtnis mehrere Seiten eines Buches zu rezitieren. Ich habe das Ende davon auf Video festgehalten (es ist immer noch auf Facebook zu sehen). Er hatte nicht nur The Caboose Who Got Loose von Bill Peet auswendig gelernt – mit einem Lexile-Wert von 1190L: ein Lesestoff für die Klassenstufen 4 bis 7 (9–12 Jahre) – er hatte auch die englischen Grammatikfehler korrigiert (vielleicht war das der Grund, warum er nun alles wortwörtlich auswendig vortrug?)!! Er saugte Wissen auf wie ein Schwamm: eine Fülle von Dingen zu unzähligen Themen – die Phasen eines Viertaktmotors, der Unterschied zwischen RNA und DNA („desoxyribonukleinsäure“), der ATP/ADP-Zyklus („Adenosintriphosphat – ein Vorläufer von DNA/RNA – wird metabolisch zu Adenosindiphosphat abgebaut und setzt dabei Energie frei“ …??), die Namen aller Präsidenten, der Dinosaurier, berühmter Persönlichkeiten, Bezeichnungen für Insekten, Vögel, geometrische Figuren, Fahrzeuge, Flugzeuge, Erfindungen, Erfinder, Meerestiere, Säugetiere usw. – IN FÜNF VERSCHIEDENEN SPRACHEN … Ach ja, und mindestens drei- bis vierhundert Witze, die er alle jederzeit und mühelos aus dem Stegreif erzählen konnte und kann. Mit drei Jahren beeindruckte er den Leiter der Montessori Schools of New Jersey so sehr, dass dieser sagte, der polyglotte, vielseitig begabte Joe gehöre nicht ins Lokalfernsehen, sondern ins internationale Fernsehen – um der Welt zu zeigen, was bei einem Dreijährigen möglich ist: Er verfügte über ein enormes, breit gefächertes Wissen, konnte in mindestens sechs Sprachen bis zwanzig zählen, begann im Schnelllesetempo zu lesen und konnte Mathematik weit über seinem Altersniveau. Mit vier korrigierte er die „Antworten“, die ihm in einem IQ-Test vorgelegt wurden (man behauptete dort allen Ernstes, ein „Lunar Rover“ sei kein Fahrzeug und die Sonne gehe nicht in „aufwärts gerichteter“ Richtung auf …?). Er gewann jeden Buchstabierwettbewerb mit verblüffender Leichtigkeit. Und jedes Mal, wenn er vor einem Publikum sprach, brachte er den Saal zum Beben vor Lachen – wirklich jedes einzelne Mal (Eltern wünschen sich für ihre Kinder immer das, was sie selbst nicht haben! Ich wünsche mir, dass Joe ein unglaubliches Haus voller Spielzeug bekommt … damit ich einziehen kann!!). Er gewann sogar den regionalen Buchstabierwettbewerb in der 5. Klasse – das erste Mal seit Jahrzehnten, dass seine Schule diesen Titel holte. Nach einer ganzen Reihe von Tests kam ein Expertengremium zu dem Schluss, dass er den Wortschatz eines dreiundvierzigjährigen(??) Mannes(???) besitze („Gib ihn zurück, Joe!“). Und ehrlich gesagt ergibt das Sinn: Seit er etwa vier Jahre alt ist, liest er im Schnelllesemodus Woche für Woche mehrere lange Romane. Wir haben ihn nie vor den Fernseher gesetzt, also ist er damit aufgewachsen, seine Lieblingsliteratur – Komödie, Fantasy und Science-Fiction – im Schnelltempo zu lesen und zu schreiben. Heute ist Joseph Graff ein brillanter junger Autor, Korrektor und Lektor in mehreren Genres (und Sprachen!). Seine literarischen Arbeiten sind bereits für ihre Qualität und ihren Stil hoch gelobt worden, und er verfeinert und verbessert sein Handwerk beständig. Joseph wurde gerade zum Truppführer bei den Pfadfindern gewählt und schreibt derzeit an seinem neuesten Buch – an seinem überfüllten Schreibtisch zu Hause in New Jersey. Suchen Sie all seine Werke überall dort, wo großartige Literatur verkauft wird!
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