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Unser geteilter Sommer Titelbild

Unser geteilter Sommer

Von: Sophie Hardach, Ulrike Sterblich - Übersetzer
Gesprochen von: Corinna Dorenkamp, Julian Horeyseck
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Die Flucht aus der DDR Titelbild
Mit dem Mut zur Liebe Titelbild

Inhaltsangabe

Eine Familie zerrieben zwischen den Fronten, zerrissen durch die Grenze, verbunden durch die Liebe.

Sommer 1987, in einer Hinterhauswohnung in Prenzlauer Berg: Die achtjährige Ella wohnt mit ihren beiden kleinen Brüdern, den Eltern und Großeltern nah an der Grenze, doch davon bekommt sie wenig mit. Ihr Leben besteht aus orangenen Ziehbadewannen, Sommertagen an der Datsche und Balkonen, die von Häusern fallen. Bis ein Urlaub an der ungarisch-österreichischen Grenze ihrer Kindheit ein jähes Ende setzt und die Familie für immer zerreißt.

Zwanzig Jahre später führt das Tagebuch ihrer Mutter Ella zurück nach Berlin. Mithilfe der Notizen und Akten aus dem Stasiarchiv versucht sie zu rekonstruieren, warum die Flucht damals so verheerend gescheitert ist. Und was mit ihrem kleinen Bruder Heiko geschehen ist, den sie in all den Jahren niemals vergessen hat.

Schmerzlich schön erzählt UNSER GETEILTER SOMMER von Sehnsucht und Verlust und davon, was eine Familie im Kern zusammenhält.

Das englische Original erschien 2019 unter dem Titel CONFESSION WITH BLUE HORSES bei Head of Zeus.

©2019 / 2022 Sophie Hardach / Ullstein Buchverlage GmbH (P)2019 Lübbe Audio

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Eine wichtige Geschichte

über Zwangsadoptionen Kindesentzug bei Republikflüchtlingen was von DDRNostalgikern und der "Es war nicht alles schlecht" Generation gern verdrängt wird. Leider mit etwas zuviel DDR und Stasi Klischees überfrachtet die so in dieser Intensität in einer Familie kaum aufgetreten wären. Aber halt Literatur wie die Autorin im Epilog betont und leider mit einigen sachlichen Ungenauigkeiten gespickt. (der Rezensient hat die DDR selbst 1986 verlassen). Merkwürdig ist das Verhältnis der beiden jetzt erwachsenen Geschwister beschrieben. Unerträgliche ist zum Teil die Vorlesestimme der Ella besonders wenn diese vermeint einen jammerigen Tonfall zu interpretieren. Eine Kürzung überflüssiger Szenen hätte dem Erzählfluss gut getan.

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