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  • Die Möglichkeit von Glück

  • Von: Anne Rabe
  • Gesprochen von: Katja Sesterhenn
  • Spieldauer: 8 Std. und 21 Min.
  • 4,3 out of 5 stars (120 Bewertungen)
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Die Möglichkeit von Glück Titelbild

Die Möglichkeit von Glück

Von: Anne Rabe
Gesprochen von: Katja Sesterhenn
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Inhaltsangabe

"So mitreißend, feinsinnig und schonungslos, dass es mich einfach nicht loslässt." - Alena Schröder, Autorin von Junge Frau am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid.

In der DDR geboren, im wiedervereinigten Deutschland aufgewachsen. Als die Mauer fällt, ist Stine gerade einmal drei Jahre alt. Doch die Familie ist tief verstrickt. In ein System, von dem sie nicht lassen kann, und in den Glauben, das richtige Leben gelebt zu haben. Bestechend klar und kühn erzählt Anne Rabe von einer Generation, deren Herkunft eine Leerstelle ist.

Stine kommt Mitte der 80er Jahre in einer Kleinstadt an der ostdeutschen Ostsee zur Welt. Sie ist ein Kind der Wende. Um den Systemwechsel in der DDR zu begreifen, ist sie zu jung, doch die vielschichtigen ideologischen Prägungen ihrer Familie schreiben sich in die heranwachsende Generation fort. Während ihre Verwandten die untergegangene Welt hinter einem undurchdringlichen Schweigen verstecken, brechen bei Stine Fragen auf, die sich nicht länger verdrängen lassen. Anne Rabe hat ein ebenso hellsichtiges wie aufwühlendes Buch von literarischer Wucht geschrieben. Sie geht den Verwundungen einer Generation nach, die zwischen Diktatur und Demokratie aufgewachsen ist, und fragt nach den Ursprüngen von Rassismus und Gewalt.

"Eine junge Frau will die Gewalt verstehen, die ihre Familiengeschichte durchdringt – und entlarvt dabei die brutale Selbstlüge einer ganzen Elterngeneration. Wie Anne Rabe eine eigene Sprache für diese Sprachlosigkeit findet – das ist ganz große Kunst." - Alena Schröder.

©2023 J. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger GmbH (P)2023 J. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger GmbH Klett-Cotta

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Sprecher
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Geschichte
  • 4.5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
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    2 out of 5 stars

DDR Geschichte aus heutiger Sicht

Interessantes Thema, aber distanziert und verwirrend erzählt. Die Ich-Erzählerin spricht von sich oft in der 2. Person und hat mich dadurch nicht so mitgenommen, wie ich es mir gewünscht hätte

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    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
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    5 out of 5 stars

Pflichtlektüre

Ich bin 1954 geboren und kann mich noch gut an ähnliche Dinge aus dieser Zeit erinnern.
Der Sprecherin habe ich mit Bewunderung zugehört.

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  • Geschichte
    3 out of 5 stars

Die Geschichte ist sehr interessant, die Erzählerin ungeeignet

Die Geschichte als solche finde ich sehr interessant, sehr gute Recherche und sehr anschaulich erzählt.
Aber: die Sprecherin ist nicht gut, sie liest mit einer z.T. unerträglich weinerlichen Stimme, was sich dann leider so anhört, als würde sich die Erzählerin in der Geschichte selbst bemitleiden, was de facto aber gar nicht so ist. Ich finde, diese teils schwülstige Lesung nimmt der Geschichte viel von ihrer tatsächlichen Tragik.

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    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Einblick in eine Kindheit

Obwohl, oder vielleicht weil es keine wissenschaftliche Analyse ist, sondern persönliche Einblicke in die oft bittere Lebensrealität von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen bietet, die in der DDR aufwuchsen und lebten, ist mir dieses Buch sehr nahe gegangen. Es lässt mich manches besser verstehen.

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1 Person fand das hilfreich

  • Gesamt
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  • Geschichte
    4 out of 5 stars

DDR ungeschminkt im Spiegel einer Familie.

Mir hat die Ehrlichkeit gefallen. Kann alles als gelernter DDR-Bürger zu 100% bestätigen. Fand meine eigene Familie wieder und viele meiner Fragen dazu beantwortet. Ein politisches Werk: kritisch, ehrlich und gnadenlos wahrhaftig. Aber keine Weltliteratur, eher ein Kind seiner Zeit. Was wie eine nette Kindheitserinnerung beginnt, wird die ganze DDR-Geschichte. Und damit auch meine und vor allem die meiner Eltern und Großeltern. Dafür lohnt sich das Buch. Inhaltlich. Es ist ein atemloses Aufarbeiten einer Familiengeschichte. Ein gekonnter Wechsel von persönlichen Erlebnissen und tiefgründiger Recherche. Letzteres hat die Autorin für mich und viele Andere in dankenswerter großer Mühe übernommen. Sie hält das historische Brennglas auf die Erzählungen ihrer Familie, vergleicht Wort und Wahrheit. Trotz traumatischer Kindheit keine vernichtende Kritik. Das ehrt die Autorin sehr und die DDR im Brennglas ihres Buches lässt einen nicht mehr los.

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    5 out of 5 stars

Super autofiktionaler Roman!

Sehr gute Geschichte über schwierige Kindheit und Vergangenheitsbewältigung in der ehemaligen DDR - sprachlich phantastisch umgesetzt

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  • Sprecher
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  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Betroffener Griff in die eigene Geschichte

Nur schlimmgut. So schonungslos offen dargestellt,dass es oft weh tat. Vor allem, weil sich sicher jeder an sicher nicht nur einer Stelle des Romans wieder findet.

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  • Geschichte
    3 out of 5 stars

Spannender Einblick

Ein vielschichtiges Thema das zum Nachdenken über die eigene deutsche Familiengeschichte anregt. Unbedingt hörenswert wenn nicht sogar besser lesenswert!

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  • Gesamt
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  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars
  • LBK
  • 26.04.2024

Gute Verflechtung van individueller und trans-generationeller Geschichte

Prächtige Sprache,
Inhalt bewegend, erschütternd und sehr menschlich, letztlich versöhnlich. Gut vorgelesen, schöne Zitate. Ich werde es nochmal lesen

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  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Schlaflose Nächte

Das Buch bzw. der Inhalt ging mir an die 'Nieren', auch wenn ich eine andere Generation (Baujahr '72), als die Autorin bin, komme ich "zu allem Überfluss" aus der selben Stadt/Land und ich weiß wovon sie spricht. - Nein, ich fühle es und vor allem den Schmerz und die damit verbundene Verzweiflung, derer die nicht verdrängen können - wollen.

Wahnsinns Aufarbeitung der persönlichen und vor allem auch gesellschaftlichen Zustände dieser Zeit(en)und die Hoffnung, dass es vielleicht doch überwunden werden kann, gerade durch nicht vergessen und hinterfragen, statt verdrängen.

DANKE

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6 Leute fanden das hilfreich