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Solange wir leben Titelbild

Solange wir leben

Von: David Safier
Gesprochen von: David Safier, Reinhard Kuhnert, Vera Teltz
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Inhaltsangabe

Bestsellerautor David Safier erzählt die Geschichte seiner Eltern: Sie führt uns vom Wien des Jahres 1938, als sein Vater Joschi dort studierte, über die Gefängnisse der Gestapo bis nach Palästina, wo er als Barmann und Spion arbeitete und schließlich zur See fuhr.

Waltraud wächst als Tochter eines Werftarbeiters in Bremen auf. Im Krieg wird die Familie ausgebombt, wohnt jahrelang in einem Eisenbahnwagen. Als das Wirtschaftswunder kommt, ergattert Waltraut einen begehrten Ausbildungsplatz zur Verkäuferin.

Bei ihrer ersten Begegnung mit Joschi in einer Eisdiele lässt Waltraut ihn abblitzen. Aber der Matrose schreibt ihr Postkarten aus der ganzen Welt, bis er eines Tages mit einer Schreibmaschine unter dem Arm vor ihrer Tür steht. Und er bleibt. Die Liebe der beiden erlebt steile Höhenflüge und dramatische Schicksalsschläge. Wie muss das Band zwischen zwei Menschen beschaffen sein, um all dem zu trotzen?

©2023 Rowohlt Verlag GmbH (P)2023 Argon Verlag AVE GmbH

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Ein gutes Buch der Zeitgeschichte

Ich finde das Buch sehr kurzweilig, informativ und zum weiterempfehlen geeignet. Ich habe es sehr gern gehört

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Deprimierend

Vor allem aus der Sicht der Frau eine durch und durch deprimierende Geschichte… So deprimierend, dass man hofft, es sei mehr Roman als Biografie…..

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Ein beeindruckendes sehr persönliches Buch von einem Autor, der sonst nur für lustige Bücher steht (Ich liebe "Plötzlich Shakespeare") Ich habe es gern gehört und es wird mir sicher in Erinnerung bleiben. Einzig die Sprecher waren etwas dröge.

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Sehr berührende Familiengeschichte!

Dieses Buch fesselt dich von der ersten Minute. Die Schicksale von Joschi und Waltraud sind so ergreifend geschrieben, dass man nicht aufhören kann das Buch zu hören. Die Leser sind fantastisch und passen perfekt.

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5 Leute fanden das hilfreich

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Berührende Familiengeschichte

Am Anfang hatte ich es etwas schwer, gleich wieder zu wissen um welches Leben es ging. Aber dann könnte ich es kaum erwarten die Geschichte weiter zu verfolgen.

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Danke, für dieses wunderschöne Buch

Lieber Herr Safier! Vielen Dank, dass Sie uns dieses wunderschöne Buch geschrieben haben! Danke, für den Mut, den es braucht, seine Lebensgeschichte und auch die der Eltern zu veröffentlichen. Ihre Eltern wären sehr sehr stolz auf Sie! Tolle Sprecher wurden ausgesucht. Beide haben den Figuren Leben geschenkt. Und am Schluss habe ich tatsächlich ein paar Tränen vergossen. Mich lässt dieses Buch sehr gerührt zurück.

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Zeitgeschichte aus Nachkriegszeit

Deutsche und Juden vereint.
Hoffnung auf ein gutes Zusammenleben in der Zukunft.
Hervorragend gelesen von 3 Personen

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Die Familiengeschichte der Safirs

Eine Geschichte, die nicht nur informiert, sondern die auch berührt und unter die Haut geht. Mal ein anderer Safir,

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Man lebt ferner - Sofern man lebt!

David Safier erzählt in seinem Roman von einer großen und dennoch unmöglichen Liebe, der Liebe eines Juden und einer Nicht-Jüdin in Deutschland, der Liebe seiner Eltern.
Er erzählt von Joschi, einem jüdischen Schneidersohn polnischer Herkunft und seiner ersten großen Liebe zu Hedy, Tochter von wohlhabenden Wiener Juden, welche nach Paris emigrierten, während Joschi als letzten Ausweg seiner Schwester Rosl nach Palästina folgte und seine Eltern Wien nicht mehr rechtzeitig verlassen konnten.
Und er erzählt von Waltraut, welche in Bremen als Tochter eines Werftarbeiters in ärmlichen Verhältnissen aufwuchs, wie ihr bereits früh in der Schulzeit versucht wurde, ihr den Mut einer Löwin zu nehmen und sie dennoch weiterhin als junge Witwe und Mutter ums Überleben im Nachkriegsdeutschland kämpfte.
In parallelen Erzählungen und aus unterschiedlichen Perspektiven lernen wir die beiden so verschiedenen Leben von Safiers Eltern kennen, welche sich trotz aller Widernisse in Bremen finden und heiraten. Besonders interessant ist dabei Joshis Sicht auf das Aufeinandertreffen und das schwierige Miteinander der Juden in Israel, deren Beweggründe und Lebensweise unterschiedlicher nicht sein könnten, von seinen Nachbarn Selma und Jakov, deren wichtigste Gemeinsamkeit das Überleben in einem KZ ist bis zu seinem Freund Amos in einer US-Bar, welcher Jazz-Musiker werden wollte, letztendlich aber an seiner Vergangenheit zerbrach. Auch im Deutschland der Nachkriegszeit fühlt Joshi sich nicht wohl als Jude, bei jeder Bekanntschaft überlegt er, welche Rolle dieser Mensch im Krieg gespielt hatte, und sein wiederholtes berufliches Scheitern ist nicht zuletzt auf seine eigene Vergangenheit zurückzuführen. Bei seinem einzigen Besuch in Wien muss er ernüchtert feststellen, dass es sein Wien nur mehr in seinen Erinnerungen gibt, und er erinnert sich dabei an das (im Titel zitierte) Gedicht seiner Schwester mit den Worten: „Der Ort, den er so geliebt hatte, war für immer vergangen.“ (S. 196)
Historische Ereignisse, wie der Eichmann-Prozess, werden differenziert betrachtet: So ist Joshi für die Zeugenaussagen dankbar, weil er erstmals begreift, was die Menschen in den Konzentrationslagern durchgemacht hatten, seine jüdische Ehefrau Dora jedoch, selbst Holocaust-Überlebende, kann diese Berichterstattung kaum ertragen.
Bei aller Tragik der Ereignisse ist die Erzählung voller Humor, jüdischen Humor, gespickt mit jiddischen Phrasen und Scherzen. So als Joschi auf der schwierigen Flucht aus Wien einen neuen Freund findet „und dachte, dass seine neue Bekanntschaft offenbar nicht die hellste Kerze im Chanukkaleuchter war.“ (S. 72) Schon zu Beginn des Romans ist der Leser amüsiert und verwirrt zugleich, wenn sich der Erzähler beim Begräbnis seines Vaters über „die angeheuerten Sowjet-Juden, die mit ihren Lidl-Tüten davon schlurften“ (S. 10) lustig macht. Und er weiß am Ende nicht, ob die Geschichte, die sich auf 450 Seiten über 60 Jahre spannt, ebenso eine Erfindung des Erzählers ist wie all die Geschichten, die ihm seine Mutter „im Laufe ihres Lebens mit einer solchen Intensität erzählt hatte, dass sie nach einer Weile selbst daran glaubte.“ (S. 12)
Das Buch ist toll gelesen, auch vom Autor selbst, und sehr als Hörbuch zu empfehlen.

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Eigentlich alles

schrecklich war, dass beim Besuch in Wien (Kapitel135) Palatschinken offenbar als Fleischspeise ("..Schinken..") besprochen wurden. Dabei ist es eine Mehlspeise (Crêpes oder zur Not Pfannkuchen).

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