Interessante Geschichte aber oft erklärungsbedürftig

Leider war die Sprecherin sehr schlecht und auch ich hätte das Buch zurück gegeben wenn das noch möglich wäre.
Nachdem ich viel nachgelesen habe,v.a. über Demmin ,habe ich einiges besser verstanden.
Aber wie so oft wurde einfach viel zu viel in die Geschichte eingebaut.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

Hörerlebnis einer ergreifenden Geschichte

Eine besondere Familiengeschichte aus einer selten thematisierten Welt der deutschen Nachkriegszeit, die durch die hervorragend ausgewählte Sprecherin zu einem bewegenden Hörerlebnis wird. Absolute Weiterempfehlung.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

Geschichte ist gut aber schlecht erzählt

Die Geschichte hat historischen Wert aber man braucht länger, um die Zusammenhänge zu verstehen. Zeitsprünge werden nicht klar anfangs. Sprecherin war authentisch.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

Geschichte interessant, Sprecherin ermüdend

Die Schilderungen der schlimmen Geschehnisse am Ende des zweiten Weltkrieges und deren Folgen, die über Generationen fortwirkten, haben mich sehr berührt.
Die Sprecherin war nicht mein Fall.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

Interessanter Plot, schlecht umgesetzt

Das Buch hat mich nicht überzeugt. Die Sprecherin hat mir überhaupt nicht gefallen, Ziemlich weinerlicher Tonfall und wie schon mehrfach erwähnt, hat sie es nicht geschafft, die Zeitsprünge herauszuarbeiten. Ich habe eine ganze Zeit gebraucht, bis ich damit klar kam. Auch fand ich den Anfang dramaturgisch ziemlich langatmig, es hat mir zu lange gedauert, bis ich etwas Zugang zu der Geschichte gefunden habe.

Die Geschichte als solche finde ich sehr interessant und auch die Zusammenhänge, da hätte man echt was draus machen können. Den Figuren fehlte allerdings die Tiefe und Sympathie habe ich für wenige entwickeln können. Insbesondere die Hauptfigur Tekla hat mich ziemlich genervt mit ihrer passiv-gleichgültigen Art. Wäre es noch möglich, die Bücher jederzeit zurück zu geben, hätte ich es nach der Hälfte getan. So habe ich es zu Ende gehört und war dann auch froh als ich durch war.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

5 Leute fanden das hilfreich

ein Stück Geschichte

Sehr persönlich nimmt uns diese Buch mit in ein fürchterliches Kapitel deutscher Geschichte. Belastend und gerade deshalb so wichtig. Eine Familiengeschichte, die es in sich hat.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

Übersetzung nicht geglückt

Die Geschichte ist am Anfang langweilig. Die Übersetzung hat mir nicht gefallen. Ständig wurde "sie sagte" und "er sagte" vorgelesen. Das hat mich so genervt, dass ich schon zu Beginn aufhören wollte mit diesem Hörbuch. Aber dann wurde es besser. Leider gab es während des Vorlesens keinerlei Hinweise darauf, dass die beiden Zeitebenen wieder gewechselt haben. Da tut man sich schwer beim Zuhören. Letztendlich war es eine gute Geschichte, aber mit Schwächen.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

1 Person fand das hilfreich

Deutsche Zeitgeschichte aus norwegischer Perspektive.

Gut geschrieben, spannend, emotional. Macht Spaß, zuzuhören. Sprachlich leicht verständlich. Gute Sprecherin, wirkt authentisch. Keine Grosse Literatur.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

Wunderbare Geschichte

Theklas Geschichte und die ihrer Enkelin Juli haben mich sehr berührt. Ein Stück deutscher Vergangenheit, die ich so nicht kannte.
Auch die Sprecherin habe ich sehr gerne gehört.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

Literarisch stümperhaft

Wenn die Journalistin Trude Teige einen Artikel über den Massenselbstmord von Demmin geschrieben hätte, einen weiteren über das Schicksal norwegischer Frauen, die sich mit deutschen Soldaten einließen, hätte sie das sicherlich gut gemacht. So hat sie beides zusammengefügt, ein halbes Dutzend weiterer historischer und aktueller Themen in den Ring geworfen - von russischen Vergewaltigungen über Enteignungen, Entnazifizierunsprozsse, die Kompikationen der Wiedervereinigung bis zu häuslicher Gewalt - drumherum eine Geschichte von Liebe, Verrat und Geheimnissen gestrickt - und herausgekommen ist eine literarische Pampe. Mit Sätzen, die nach Schundliteratur oder einfach nach gar nichts klingen, und Charakteren ohne Tiefe, historischen Ereignissen, deren Schilderung sich nach Wikipedia anhört und obendrauf kam noch eine Schicht Küchenpsychologie. Hätte ich nicht eine lange Autofahrt gehabt und wissen wollen, was nun das große Familiengeheimnis ist, hätte ich diese schlechte Prosa nicht durchgehalten.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

16 Leute fanden das hilfreich