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  • Lebensstufen

  • Von: Julian Barnes
  • Gesprochen von: Wolfram Koch
  • Spieldauer: 3 Std. und 25 Min.
  • 4,3 out of 5 stars (43 Bewertungen)
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Lebensstufen Titelbild

Lebensstufen

Von: Julian Barnes
Gesprochen von: Wolfram Koch
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Inhaltsangabe

Julian Barnes' neues Hörbuch handelt von Ballonfahrt, Fotografie, Liebe und Verlust. Davon, dass man zwei Menschen oder zwei Dinge verbindet und sie wieder auseinanderreißt.

Wir lernen Nadar kennen, Pionier der Ballonfahrt und einer der ersten Fotografen, die Luftaufnahmen machten, sowie Colonel Fred Burnaby, der zum eigenwilligen Bewunderer der extravaganten Schauspielerin Sarah Bernhardt wird. Und wir hören von Julian Barnes' eigene Trauer über den Tod seiner Frau - schonungslos offen, präzise und tief berührend.
©2013 / 2015 Julian Barnes / Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co. KG, Köln. Aus dem Englischen von Gertraude Krueger (P)2015 Hessischer Rundfunk, Frankfurt / Argon Verlag GmbH

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Die Arbeit des Universums

Julian Barnes ist ein Meister der Erzählschleifen. Es ist immer wieder aufregend zu lesen oder anzuhören, wie er seinen Stoff organisiert. Wie er in diesem Fall einen Essay über die Geschichte der Ballonfahrt mit dem (erfundenen) Werben eines Colonels um die Schauspielerin Sarah Bernhardt und zuletzt dem Protokoll seiner eigenen Trauer nach dem Tod seiner Frau zu einem Gesamtwerk komponiert. Auch wenn sich jetzt Rezensenten große Mühe geben, den inneren Zusammenhang dieser Essays zu begründen, anzunehmen ist, dass der Tod seiner Frau in Barnes' Arbeit an den anderen Texten hineinbrach. "Lebensstufen" ist im Grunde die Kombination dreier Fragmente. Deren Zentrum die Beschreibung der Trauer als ein ständiges Ringen mit Tatsachen. "Da macht einfach das Universum seine Arbeit". Mit der Hilflosigkeit in den Reaktionen der Freunde; bis zur schließlich beinahe beruhigten Feststellung, dass Leid sich nicht hetzen lässt. Befreiend auch das Aussparen jeglicher Symptom-, Diagnosedetails. Die Gestorbene wird nicht im Status der Patientin beschrieben, sondern als ein Mensch, der fehlt. Wir Leser oder Hörer werden nicht traumatisiert, sondern behutsam eingeführt in die Sphäre des Verlusts.


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