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Spiel im Morgengrauen Titelbild

Spiel im Morgengrauen

Von: Arthur Schnitzler
Gesprochen von: Gert Westphal
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Inhaltsangabe

Um einem Kameraden zu helfen, der in finanzielle Not geraten ist, begibt sich Leutnant Wilhelm Kasda zum Kartenspiel ins Wiener Café Schopf. Mit großem Erfolg: Schon bald hat er genug Geld gewonnen, um den Freund aus seiner misslichen Lage zu befreien. Doch im Glücksrausch spielt Wilhelm weiter und weiter - bis er den Tisch am Ende mit 11.000 Gulden Ehrenschulden verlässt. In seiner Verzweiflung wendet er sich an seine wohlhabende frühere Geliebte Leopoldine, nicht ahnend, dass auch sie noch eine Rechnung mit ihm offen hat.

Schnitzlers packende Novelle über die zerstörerische Kraft des Glücksspiels wird ungekürzt gelesen von Gert Westphal.
©2016 DAV (P)2016 DAV

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Ein Hörgenuss

Eine "typische" Schnitzler-Geschichte über Dünkel, verkrustete Konventionen, Standesdenken und Borniertheit. Gewiss nicht nur in Wien und gewiss auch nicht nur damals.
Gert Westphal ist als Sprecher ja ein Kunstwerk für sich, phantastisch, wie er diesen Text und dessen Dialoge vorträgt.

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Grandioser Text, toller Sprecher

Eine grandiose Geschichte, die durch den herausragenden Sprecher einen unglaublichen Sog entfaltet. Sehr empfehlenswert - hier sitzt jeder Satz perfekt.

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Toll gelesen

Eine kurzweilige Geschichte aus der K&K-Zeit, in schönem Wiener Schmäh gehalten und toll gelesen von Gert Westphal.

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Kurzweilig

Kurzweiliges Hörbuch angenehm gelesen. Die Geschichte hätte meinetwegen auch länger gehen können. In Summe das Geld und die Zeit wert.

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Ein Klassiker...

Eine spannende Geschichte, grandios vorgelesen von einem der besten Erzähler, die ich bisher kennengelernt habe.

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7 Leute fanden das hilfreich

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Grandios: Story und Sprecher

Alle wirklich wundervolle Geschichte aus dem alten Österreich und seinen vielen Zwängen und Begehrlichkeiten. unnachahmlich vorgetragen von einem begnadeten Sprecher! DANKE für die Kurzweil!

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1 Person fand das hilfreich

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Unerhört

Viel zu leise gelesen oder aufgenommen. Im Auto nicht verständlich, daher keine Reiselektüre. Viele Passagen fast geflüstert.

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