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Diesseits vom Paradies Titelbild

Diesseits vom Paradies

Von: F. Scott Fitzgerald
Gesprochen von: Burghart Klaußner
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Inhaltsangabe

Amory Blaine ist begabt und privilegiert. Von der Mutter hat er die Überzeugung, zu Höherem geboren zu sein. Er studiert in Princeton, und nach etlichen Flirts begegnet er Rosalind, seiner ersten großen Liebe. Als sie ihn für einen anderen verlässt, zerschellen Amorys jugendliche Ideale. Was bleibt, ist der Alkohol - aber trotz aller Trauer und Enttäuschung auch die Erkenntnis, dass das Leben, so pathetisch und lächerlich es oft scheint, doch lebenswert ist: nicht jenseits, sondern diesseits vom Paradies...
©2015 Diogenes Verlag (P)2015 Diogenes Verlag

Kritikerstimmen


Die Geburt eines neuen Typus Buch. Fitzgeralds Debüt "Diesseits vom Paradies" formulierte das Lebensgefühl der "Roaring Twenties" und machte den Autor zwar nicht reich, aber berühmt.
-- Die Welt

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Geschichte
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Sprecher parodiert Frauenstimmen

Die Art, wie der Sprecher Frauenstimmen nachahmt, finde ich sehr unangenehm. Es macht mir die gute Geschichte kaputt.

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Egoismen

Ich werte das Buch als Satire mit einem selbstsüchtigen Hauptdarsteller, dessen Einsatz im 1.weltkrieg übergangen wird (oder habe ich es überhört?) und auch im weiteren Verlauf keinen Einfluss auf seinen Lebens-oder Leidensweg besitzt. Das Zusammentreffen mit seiner großen Liebe Rosalind bleibt, da eben mehr Satire als reale Schilderung von Persönlichkeit oder echten Gefühlen, bleibt dadurch im leeren Raum nicht nachvollziehbar.
Herr Klaußner gleicht sich mit seiner Art des Lesens der Satire an, was dem Buch nicht immer gut tut. Ab und an gibt es hörenswerte, literarisch bemerkenswerte Stellen. Insgesamt ein amerikanisches Buch mit großen Vorhaben, die sich nicht erfüllen.

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Naja

Burghart Klaußner, der ohne Frage ein großartiger Schauspieler ist, wird dem Genre nicht gerecht. Mit ironischer Distanz zu seinen Figuren verliert er sich in der Veranschaulichung von Details, verstellt seine Stimme um die verschiedenen Figuren zu zeichnen. Gerade die Frauen wirken alle dadurch nur hysterisch. Die lautmalerischen Verdopplung schafft keine Verstärkung der Sprache. Wie viele Schauspieler vom Theater lässt er alles zu groß werden. Man wird dadurch nicht in die Geschichte hineingezogen und verliert den erzählerische Bogen.

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Keimzelle des Gatsby

Dieser erste Roman Scott Fitzgeralds wirkt noch etwas wie mit heißer Nadel genäht und hat noch nicht annähernd die Qualität des "Großen Gatsby", aber für dessen Bewunderer dürfte er von Interesse sein, denn er enthält einen Satz, der sich wie die Keimzelle des Gatsby liest: "Noch sind wir jung, jetzt verzeiht man uns noch, dass wir manche Leute wie den letzten Dreck behandeln und trotzdem ungeschoren davon kommen." Die Erkenntnis, dass es gesellschaftlich Privilegierte gibt, die auch älter geworden nicht für ihre Verbrechen zur Verantwortung gezogen werden und denen aus unerfindlichen Gründen weiterhin verziehen wird, könnte eine der Triebfedern des Schriftstellers Fitzgerald gewesen sein. Vielleicht fand er sich einfach nicht damit ab.

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