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Die Inkommensurablen Titelbild

Die Inkommensurablen

Von: Raphaela Edelbauer
Gesprochen von: Cornelius Obonya
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Inhaltsangabe

Wien am Vorabend des Ersten Weltkriegs und drei junge Menschen am Abgrund der Katastrophe.

Wien 1914: Das Zentrum der Österreichisch-Ungarischen Monarchie, steht Kopf. Noch sechsunddreißig Stunden, dann läuft das deutsche Ultimatum ab. Die Stadt ist ein reißender Strom, in allen Straßen bricht sich die Kriegsbegeisterung der jungen Generation Bahn. Mitten in diesen Taumel gerät Hans, ein Pferdeknecht aus Tirol, der sich auf den Weg in die Metropole gemacht hat, um die Psychoanalytikerin Helene Cheresch aufzusuchen. Dort angekommen trifft er auf Adam, einen musisch begabten Adligen, und Klara, die als eine der ersten Frauen an der Universität Wien im Fach Mathematik promovieren wird. Gemeinsam verbringen die drei jungen Menschen den letzten Abend vor der Mobilmachung – in einer Stadt, die sich ihrem Zugriff mehr und mehr zu entziehen droht.

©2022 Klett-Cotta Verlag (P)2022 Random House Audio

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Geschichte
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    5 out of 5 stars

Verwobenes

Fasziniertes zuhören, auch weil der sprecher so österreichisch unverwechselbar die figuren sprechen lässt. Echte sprechkunst.
Faszierend aber auch, wie man hineingezogen wird in verwobenheit des erzählten. Die schicksale der protagonisten, das gespinst aus mathematiktheorie, philosophie, psychologie, - therapie, -analyse, zeitgeschichte, sozialgeschichte des jahres 1914.
Herrlich komplex, dabei schwebend offen in fort- und ausgang des geschehens. Gelegentliche erzählerische längen bei den zahlreichen exkursen in die geschichte der unterschiedlichen wissenschaftsdisziplinen, aber insgesamt ein hörerlebnis der ganz besonderen art.

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  • Gesamt
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  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    2 out of 5 stars

Unausgewogen

Guten Einstieg, starke Figuren, lebendige Dialoge und immer wieder Sätze, die man auswendig lernen möchte. Doch dann verliert sich die Geschichte in überhöhten Sentenzen und schwer erträglichem Pathos. Es ist, als hätte die Autorin Angst vor der Geschichte bekommen, die sie zunächst erzählen wollte, und als würde sie die Tiefe in endlosen philosophischen Betrachtungen suchen, die immer klischeehafter werden und gegen den Schluss aus nurmehr pseudopoetischen Worthülsen bestehen. An sich könnte das funktionieren, die Mischung aus unterhaltsamer Fabulierkunst und bedeutungsschwerem Tiefsinn ist ein reizvolles Konzept. Aber hier wirkt die Suche nach dem Besonderen affektiert. Man kämpft sich durch und entfernt sich nach und nach von den Figuren, die einem am Anfang so nahe gewesen sind.
Cornelius Obonya ist großartig, seine Stimme entschädigt einen für die insgesamt misslungene Geschichte.

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8 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
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Sehr spannend

Ich bin ein Raphaela Edelbauer-Fan. Auch wenn mir das Verstehen ihrer Bücher nicht immer leicht fällt, macht mir das Lesen großen Spaß.
Dieses Buch zeichnet sich zudem durch Charme und Humor aus.
Der Sprecher liest genial und macht die tolle Geschichte sehr lebendig.
Ein Buch zum Wiederhören.

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1 Person fand das hilfreich