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  • Die Depressions-Falle

  • Wie wir Menschen für krank erklären, statt ihnen zu helfen
  • Von: Thorsten Padberg
  • Gesprochen von: Joachim Schönfeld
  • Spieldauer: 8 Std. und 57 Min.
  • 4,8 out of 5 stars (26 Bewertungen)

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Die Depressions-Falle Titelbild

Die Depressions-Falle

Von: Thorsten Padberg
Gesprochen von: Joachim Schönfeld
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Inhaltsangabe

Es gibt Auswege aus der Depression - auch ohne Medikamente. Warum Antidepressiva keine Lösung und was die Alternativen sind, erklärt der erfahrene Psychotherapeut Thorsten Padberg in einem einfühlsamen Plädoyer. Denn lange schon läuft etwas schief im gesellschaftlichen Umgang mit dem Leid. Wer länger als zwei Wochen trauert, hat eine Depression, heißt es im Diagnoseschlüssel. Doch ist Trauer nicht eine angemessene Reaktion auf den Verlust eines geliebten Menschen? Muss sie wirklich mit Medikamenten und jahrelanger Therapie behandelt werden?

In Gesprächen mit Experten und auf Grundlage vieler Studien zeigt Thorsten Padberg, dass Psychopharmaka meist nicht mehr bewirken als ein Placebo. Depressionen haben keine nachweisbaren körperlichen Ursachen, weder Hormone noch Gene oder das Gehirn.

Die Ursachen liegen meist im Leben der Betroffenen. Trennung, Tod, Jobverlust lassen uns grübeln, verzweifeln oder trauern. Depressionen haben gesellschaftliche Ursachen, die nicht ignoriert werden dürfen. Betroffene müssen dabei unterstützt werden, ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen. Eine aufrüttelnde Botschaft, die sich nicht nur an Psychiater und Therapeuten richtet. Menschen, die von Depressionen betroffen sind, und ihre Angehörigen finden hier neue Perspektiven auf ihr Leid und auf das Leben.

Thorsten Padberg will Mut machen mit einer Erkenntnis, die Experten genauso bestätigen wie etliche Fälle aus seiner Praxis: Niemand muss ein Leben lang leiden und Pillen schlucken.

©2021 Argon Verlag AVE GmbH, Berlin (P)2021 Argon Verlag AVE GmbH, Berlin

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Ausgewogene Betrachtung

…wenn man bis zum Ende hört. Als seit 18 Jahren betroffen und nun auf dem Weg in eine Tablettenfreie Zukunft, die sich allerdings schon vor dem Hören angebahnt hatte. Ein guter Beitrag zum schwierigen Thema.

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Bitte mehr davon. Vielleicht auch andere p. Erkrankungen

Link zu Forschungsergebnissen und Buchempfehlungen wären hier toll. Gerne auch mit Psychosen auseinandersetzen. Oder Somatoformrn Störungen. Und mehr praktische Ideen diese Sichtweise in Therapien einzugliedern

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Nicht so ganz einverstanden mit dem Inhalt

Als Betroffener seit über 15 Jahren kann ich den Ansichten des Autors nicht zustimmen, bzw. nicht oft.

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