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Cervantes
- Gesprochen von: Ulrich Noethen
- Spieldauer: 9 Std. und 7 Min.
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Inhaltsangabe
1934 erschien mit Cervantes im Querido Verlag in Amsterdam einer der großen Romane der deutschsprachigen Exilliteratur. Der heute in Vergessenheit geratene Schriftsteller Bruno Frank erzählt darin die Geschichte von Miguel de Cervantes, dem Verfasser von Don Quijote. In Cervantes, der einem von Armut und Unglück gezeichneten Leben einen der unvergänglichen Romane der Menschheit abrang, fand Frank einen zeitlosen und kämpferischen Helden, der auch ihm als Vorbild dienen konnte. Ulrich Noethen liest die Biografie des Großmeisters Cervantes ungekürzt.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Cliente Amazon
- 31.12.2021
Großes Kopfkino
Großes Kopfkino
Alles fantastisch gut
Sprecher
Stoff
Produktion
Besser geht es nicht
Schade, daß es zuende ging
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Der Nachtfalke
- 25.05.2023
Eine wunderbar erzählte Geschichte
Erstklassig gelesen. Stilistisch exzellent geschrieben. Historisch nah an der Wirklichkeit . Den Film im Kopf, die Persönlichkeit Cervantes, die wortgewaltige Sprache Bruno Franks und die Lesung von Ulrich Noethen bleiben in Erinnerung . Wer die Sprache liebt, liebt dieses atmosphärisch dichte Buch.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Dr.Markus H.
- 29.07.2023
Großartig!
ein toller Roman, wunderschöne Sprache, interessante Sujet und ein wieder einmal bestmöglicher Sprecher!
so anregend, dass ich zwischendurch verschiedentlich historisch quer gelesen habe und im kommenden Urlaub den DonQuichote lesen werde.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Sven Körner
- 04.04.2021
Unerwartet gut
Als ich "einer der größten deutschen Exilromane" neben dem Titel von Bruno Frank las, war ich überrascht, da ich bis dato so gar nichts im Zusammenhang mit diesem Werk vernommen habe. Klar, Cervantes war mir ein Name, aber gleiches konnte das eben so betitelte Buch von Frank nicht von sich behaupten. Um so gespannter war ich, als ein gut aufgelegter Noethen mit seinem Vortrag begann. Das Dargebotene war zu Teilen so abenteuerlich, dass es mir zunächst schwerfiel ein biographisches Buch zu akzeptieren, aber scheinbar ist das wirklich so vorgefallen. Bemerkenswert. Der Stoff ist gut, die Bearbeitung durch Frank und der Vortrag von Noethen sind es unumwunden auch. Sehr gelungen.
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7 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Peter RUDOLF
- 15.09.2021
Fabelhaftes Buch, ganz vorzüglich gesprochen.
Fabelhaftes Buch, ganz vorzüglich gesprochen.
(a b c d e f g h i j)
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1 Person fand das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Prof. Arnd Joachim Garth
- 01.10.2023
Eine wunderbare Geschichte
Man wird entführt in eine unvorstellbare Zeit und an viele phantastische Orte. Bruno Franks Roman ist einer der ganz Großen. Ulrich Noethen haucht den Figuren Charaktere ein und liest, als würde er erzählen. Das ist spannend und sehr angenehm.
Das Denkmal für Miguel de Cervantes ist ein gelungenes Gesamtkunstwerk.
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Sprecher
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Geschichte
- MK
- 14.02.2022
Großartig und zutiefst deprimierend…
Diese Biografie bietet einen interessanten Blick zurück in die Geschichte! Deprimierend, dass uns die Themen alle -fast 500 Jahre später- immer noch begleiten!
Die Umstände haben nichts an Aktualität verloren. Sie kommen nur in anderem Gewand daher!
Sehr lesenswert! Und großartig gelesen!
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3 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Jörg
- 09.01.2022
Großartiger Sprecher
Ulrich Noethen macht das Hören zu einem Erlebnis. Die eigentlich nüchtern erzählte Geschichte ist sprachlich ein Juwel.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Pfab, Antje
- 30.10.2023
Hervorragend
Tolles Buch, bewegende Geschichte, sehr gut geschrieben und super gelesen! Sehr lesenswert. Informative Lebensgeschichte des Cervantes und Einblicke in die Zeit Ende des 16. Jahrhunderts des spanischen Adels. Bruno Frank ist ein großartiger Autor.
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Sprecher
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Geschichte
- Ulla detert
- 16.10.2021
historischer roman
bruno frank erzählt, wie er sich die entstehungsgeschichte des romans über den ritter von trauriger gestalt, don quijote, denkt. frank erzählt vom leben des autors des don quijote, miguel de cervantes, läßt in üppiger sprache die welt der 2. hälfte des 16. jahrhunderts in spanien vor unseren augen erstehen. ein schillerndes sittengemälde. der tief gläubige könig phillip II, der am ende seines lebens mit bestürzung entdeckt, daß dem ungläubigen das glück hold ist, während alle seine lebenslangen bemühungen in seinen augen als gescheitert gesehen werden, und trotzdem hält er fest am glauben. trotz gläubigkeit ist sein regime nicht dem wohle der menschen in seinem land gewidmet, sondern ausgerichtet auf erhalt und steigerung der macht seines königtums, das er, philipp II, nach bruno frank für ein gotteskönigtum gehalten hat. cervantes, als noch nicht erfolgreicher autor, stellt sich in den dienst dieses regimes, um als steuereintreiber seinen lebensunterhalt sich zu verdienen, macht sich zum rädchen eines korrupten beamtenapparates, macht sich feinde bei denen, die er schröpft, landet endlich im gefängnis. und erst dort findet er den frieden, den er braucht, um sein leben zu überblicken und in seiner phantasie wird die gestalt des don quijote geboren. ein ritter, von trauriger gestalt aber edler gesinnung, der den armen, mißhandelten helfen will. schon zu lebzeiten darf er, cervantes, erleben, daß sein noch nicht einmal fertiggestellter ritterroman dennoch schon mit großer begeisterung aufgenommen wird. aber alle lachen nur über don quijote. daß dieser ritter einfach nur ein guter mensch sein wollte, begreift keiner.
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