Willi van Hengel
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Willi van Hengel

Willi van Hengel, geb. 1963 im rheinländischen Oberbruch, Korrektor und Lektor, ist nach seinem Zivildienst in einer Behindertenwerkstatt erst so wirklich aus seinem Dorf herausgekommen: mit dem Fußballverein auf die Balearen und als Student nach Bonn. Um das Studium der Philosophie, Politik und Germanistik zu finanzieren, hat er dann 1988 als Korrektor im Deutschen Bundestag angefangen. Neben Nietzsche, Kant und Hegel musste er also auch Reden von Helmut Kohl und Co lesen. Nach der Magisterarbeit über die "Dekonstruktion im Blick auf Nietzsche" wurde er zwar kein Philosoph. Aber zumindest als Korrektor und Lektor konnte er sich weiterhin durchschlagen ... bis er dann in 2006 seinen ersten Roman veröffentlichte: "Lucile". Eine Liebesgeschichte, in der der Protagonist die Sehnsucht ist. Aus dieser Sehnsucht heraus erschienen dann zwei weitere Werke: "Morbus vitalis" (2008) und "Wunderblöcke" (2010). Nach einigen turbulenten Jahren, an deren Verarbeitung er gerade schreibt, verschlug es ihn 2008 dann endgültig aus sein Dorf - an den Weißensee nach Berlin. Bibliographie Theaterstücke: – „De Janeiro“ – Theaterstück (65 Min.) Brotfabrik Bühne Berlin/Weißensee, 2018 (https://www.youtube.com/watch?v=iJ6rASPQrEk&t=14s&ab_channel=WillivanHengel) - „flanzendörfer“ – Theaterstück (60 Min.) Brotfabrik Bühne Berlin/Weißensee, 2021 https://vimeo.com/633065266/9113cab1a1) - „Umverfröhlichung“ – Theaterstück (25 Min.), 24-h-Nacht im Juni 2013, Brotfabrik Bühne Berlin/Weißensee – „Die Unsterblichkeit der …“ – Theaterstück (25 Min.), 24-h-Nacht im Oktober 2013, Brotfabrik Bühne Berlin/Weißensee – „Out of Wirklichkeit …“ – Theaterstück (25 Min.), 24-h-Nacht im September 2018, Brotfabrik Bühne Berlin/Weißensee – „Titel: vergessen“ – Theaterstück (25 Min.), 24-h-Nacht am 10.2019, Brotfabrik Bühne Berlin/Weißensee – „Respice finem: Trotz – Taub – Tod“, (Text zu Beethoven), in: Decadent Review, Februar 2020. – „Hinter den Brennnesseln“, Kaltlesung in der Reihe: „Was für ein Drama“, Haus der Statistik, 12.09.2022. Bücher: 1. „Dieudedet oder so was wie eine Schneeflocke“ – Roman (Juni 2022) Zwischen den Stühlen, Kai Beisswenger (p.machinery) - Zeitungsartikel: Stephan Vallata: Ein Zweifler auf der Reise zu sich selbst, in: „Rheinische Post“ vom 12. Juli 2022 https://rp-online.de/nrw/staedte/wegberg/wegberger-verlag-mit-neuem-roman-zweifler-auf-der-reise-zu-sich-selbst_aid-72683713 2. „Lucile" - Roman (ISBN-10: 3-939305-08-1) edition LIThaus, Berlin 2006 Fernsehporträt: in der Sendung „west.art“ (WDR) am 13. Juli 2006, 22.15 Uhr (anzuschauen auf meiner Homepage: https://vanhengel.de/filme/) 3. „Morbus vitalis“ – Roman (ISBN: 978-3-940756-36-7) 4. „Wunderblöcke“ – Kurzprosa mit Zeichnungen (ISBN: 978-3-940756-96-1)
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