Krimis von der Küste

Ein Mord veranlasst Hinnerk Hansen, einen erfahrenen Kriminalkommissar, das Nordseestädtchen Friedhörn aufzusuchen. Im Leuchtturm des Ortes wurde die ...

Die Emdener Bordellleiterin Madame Jessica, mit bürgerlichem Namen Fenja Tietze, wird Opfer eines Stalkers. Nur mit Hilfe ihrer Damen schafft sie es ...

Am Strand von Friedhörn wird gebaut, als plötzlich die Leiche einer Frau entdeckt wird. Hinnerk Hansen muss den Fall an den unsympathischen Kommissar Köhn abgeben. Als Köhn bald darauf ankündigt, den Mord wegen eines bestehenden Zeugenschutzprogramms nicht länger zu verfolgen,. kann das Hansen nicht akzeptieren. Unautorisiert beginnt er mit eigenen Ermittlungen und riskiert dabei seine Karriere. Sein Eigenwille bleibt nicht lange unentdeckt und er muss sich verantworten. Nur wenn er den Fall rechtzeitig aufklärt, könnte er seinen Hals noch einmal aus der Schlinge ziehen.

Ein sechzehnjähriger Leistungsruderer wird während des Trainings mitten auf dem Wasser umgebracht. Kommissar Hansen geht zunächst davon aus, dass ein neidischer Sportkamerad hinter der Tat stecken könnte. Aber sehr bald muss er feststellen, dass der gesamte Ruderverein Feinde hatte. Ist der junge Sportler womöglich nur zur Zielscheibe ganz anderer Interessen geworden? Und war dieser Mord vielleicht nur der Anfang einer ganzen Serie? Sehr bald sind Hinnerk Hansen und Hauke Steenhuis gezwungen, drastischer vorzugehen, um weitere Todesopfer zu vermeiden.

Der Anruf einer Filialleiterin veranlasst Hinnerk Hansen, den Parkplatz eines Supermarkts aufzusuchen. Dort wurde unerlaubt ein Motorrad abgestellt, dass seit Tagen nicht bewegt wurde. Eigentlich eine Aufgabe für den motoraffinen Hauke Steenhuis. Doch der befindet sich im Urlaub. Da Friedhörns letzter Abschleppdienst insolvent gegangen ist und Hinnerk Hansen sogar den Zündschlüssel des Zweirads entdeckt, entschließt er, das gute Stück selbst auf den Polizeihof zu fahren.

Folgen Sie Kommissar Hansen nach Sylt, wo er ansich nur seine Flitterwochen verbringen wollte! Als er einem scheinbaren Verbrechen auf die Spur kommt, hält in nicht mehr und er begibt sich auf Verbrecherjagd! Fenja und Hinnerk Hansen haben geheiratet. Gemeinsam verbringen sie ihre Flitterwochen auf der Insel Sylt. Lesend in einen Strandkorb gekuschelt werden sie auf eine junge Familie aufmerksam, deren Nachwuchs eine Flaschenpost entdeckt hat. Die Nachricht darin ist allerdings alles andere als ein schönes Souvenir. Denn ein junges Mädchen ruft darin um Hilfe und schreibt, dass sie entführt wurde.

Charlotte liebt ihren Job als Archivarin. Die anstehende Rente erscheint ihr daher nicht als sonderlich attraktive Perspektive. Auf der Such nach neuen Impulsen reist sie nach Norderney. Doch schnell stellt sich heraus, dass die Nordseeinsel in keiner Weise das idyllische Eiland ist, das sie erwartet hat. Der gewaltsame Tod des Inselarztes schockiert Einheimisch und Gäste. Während der Fall für die Polizei schnell klar ist, nutzt Charlotte ihr Talent und beginnt zu recherchieren. Das sie damit Gefahr läuft, die Rente nicht mehr zu erleben, wird ihr viel zu spät klar.

Auf den ersten Blick scheinen die Bluttaten nichts miteinander zu tun zu haben. Auch die Opfer kannten einander offenbar nicht und sind sich nie begegnet. Dennoch ist Kommissar Hellmont davon überzeugt, dass er es in diesem Fall mit ein und demselben Mörder zu tun hat. Der brutale Killer schlägt nicht wahllos zu, sondern folgt in seiner unterschiedlichen Methodik einem ganz bestimmten, zugrundeliegendem Muster.

Hellmont beschließt, ein wachsames Auge auf die Rivalen Tammens und Aldrink zu halten. Denn eines scheint klar zu sein: deren Auseinandersetzung ist noch lange nicht am Ende. Obwohl Aldrink zu einer Strafe verurteilt wurde, sinnt Tammens weiterhin auf blutige Rache... Als kurz darauf Hellmonts Kollege, Kommissar Haymar, mitten in der Nacht an den Schauplatz eines dramatischen Geschehens gerufen wird, deutet zunächst noch alles auf einen tragischen Verkehrsunfall hin, in den Aldrink verwickelt ist.

Das Unheil kam nach Mitternacht! Lautlos näherte es sich der einsam gelegenen Hafenkneipe, durch deren Butzenscheiben auch um diese Uhrzeit noch ein angenehm warmer, leicht gelblicher Lichtschein ins Freie strömte. Das laute Stimmengewirr der Gäste und die erbarmungslos wummernde Discofox-Musik verrieten ebenfalls, dass in Rosis "Goldenem Anker" zu dieser Stunde noch immer ordentlich gefeiert wurde. Nur die düsteren Gestalten, die sich jetzt in einem Halbkreis auf das Lokal zubewegten, hatte bislang niemand auf dem Schirm gehabt.