Ergebnis für "musik" in Romanbiografien

Brennen ist eine atemlose Reise, voller Exzesse, skurriler Begegnungen, über Grenzen, an den Rand von Abgründen – und immer wieder zurück zu den Sommern der Jugend in Tel Aviv, zu Tyler und einer Nacht, die alles veränderte. Zwölf Jahre, nachdem das Schicksal die beiden auseinandergerissen hat, drängt es den Erzähler, seinem Freund Tyler zu schreiben: von dem Leben, das inzwischen vergangen ist.

Leipzig 1835: Als die sechzehnjährige Pianistin Clara ihrem Vater offenbart, dass sie sich verliebt hat, ist dieser alles andere als begeistert. Doch Clara, die nicht nur die musikalische Begabung, sondern auch den Eigensinn ihres Vaters geerbt hat, kämpft für ihre Liebe.

Falco legte sich betrunken in den Schnee, um in den Nachthimmel zu starren. Fast zwei Stunden brauchte sie, um ihn an den Füßen ins Haus zu zerren und ihn so vor dem sicheren Erfrierungstod zu bewahren. Falco ist längst Mythos und Ikone, jetzt erzählt seine Geliebte und Vertraute Beatrice Castaldi, wie er wirklich war. Wie liebevoll er sein konnte, wie abgründig er war und was ihn wirklich gequält und getrieben hat. Ihre innere Verbindung zu Falco hat auch nach seinem Tod Bestand. 13 Jahre danach entdeckte sie in einer schweren Krise ihre Liebe zu Falco neu.

Mit Musik aus der Ersteinspielung von Händels Messiah-Urfassung, durch den Gutenberg-Kammerchor und dem Neumeyer Consort unter der Leitung von Felix Koch mit der Solistin und den Solisten Stefanie Schaefer, Fabian Kelly und Julian Dominique Clement. Diese Aufnahme verknüpft Teile des Oratoriums mit dem Text aus Stefan Zweigs "Sternstunden der Menschheit". Darin wird geschildert, wie Händel im Jahr 1741 während der Genesung nach einem Schlaganfall sein bekanntestes Werk wie in einem Rausch schuf.

Real rock stars do truly insane thing and invite truly insane things to happen to them: murder, drug trafficking, rape, cannibalism and the occult. We allow this behavior. We are complicit because a rock star behaving badly is what's expected. It's baked into the cake. Deep down, way down, past all of our self-righteous notions of justice and right and wrong, when it comes down to it, we want our rock stars to be bad. We know the music industry is full of demons, ones that drove Elvis Presley, Phil Spector, and Sid Vicious and that consumed the Norwegian black metal scene.

This critically acclaimed imaginary autobiography of Frédéric Chopin was given a privileged place in the Fryderyk Chopin Museum in Warsaw on his Bicentennial, "Since it's written by him," wrote the museum's director to the author. A work of lovely lyrical and musical accents written in Chopin's voice, Manuscript in Dreams brings to light the most meaningful moments and aspects of the composer’s life and work. Juana Rosa Pita threads together “manuscripts that appeared from dream to dream…” and the result is an ensemble of intimate pieces.