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PPP - Der Post-Punk-Podcast

PPP - Der Post-Punk-Podcast

Von: Marc Thomé und Lars Schmidt
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Über diesen Titel

Punk trat den arrivierten Bands und Musikern in den Arsch und ermutigte Jedermann dazu, selbst Musik zu machen. Ein Heer an Kreativen folgte diesem Ruf und aus Punk wurde Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre Postpunk. Er drang in existierende Musikgenres ein und schuf neue. In unserem Post-Punk-Podcast erzählen wir die Geschichten dieses Sounds, der die Musik veränderte. Unser Schwerpunkt liegt dabei auf den 80ern, in denen wir mit diesem Virus infiziert und musikalisch sozialisiert wurden. Einer im Westen, einer im Osten. Unterschiedlich und doch gleich.Marc Thomé und Lars Schmidt Musik
  • Das Jahr 1990: Blühenden Musiklandschaften
    Oct 16 2025

    In dieser Folge reisen wir zurück ins Jahr 1990, welches geschichtlich gesehen für Deutschland und die Welt wirklich spannend war. Dafür war es musikalisch eher mau. Der Mainstream wurde von Schnulzen, Schlager und Snap dominiert.

    Doch außerhalb davon gab es für uns zum Glück auch viel Gutes zu hören und zu kaufen. Wir deckten uns u.a. mit Platten von Pink Turns Blue, Invincible Spirit, Abwärts, The Mission und den Sisters oder von Madchester-Bands ein.

    Außerdem gehts in dieser Folge um die Top2000D, die einzigen Ost-West-Charts, welche gleichzeitig die längste Hitparade der Welt war.

    Wir reden über die "All Tomorrows Parties" von vier DDR-Indie-Bands und einer amerikanischen Touristin. Hier das Video zu der Geschichte: https://www.youtube.com/watch?v=krRvKQz0as8&t=11s

    Und natürlich gehts um Dinge wie Wende, Währungsunion und Wiedervereinigung - schließlich waren das die drei großen W's des Jahres 1990, die wir einmal aus der Ost- und einmal aus der West-Sicht erlebt haben.

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    57 Min.
  • Dead Can Dance, Cocteau Twins, In The Nursery
    Oct 2 2025

    Drei Bands für die es höchste Zeit wurde, sie in unserem Podcast vorzustellen: Dead Can Dance, Cocteau Twins und In The Nursery.

    Drei Bands mit Unterschieden und Gemeinsamkeiten, wobei natürlich in erster Linie Dead Can Dance und die Cocteau Twins allein schon durch ihre Verbindung zum legendären Label 4AD oft in einem Atemzug genannt werden.

    Wir starten aber mit In The Nursery, aus deren Flut an Veröfenntlichungen wir uns auf die Frühphase von der Gründung 1981 bis ins Jahr 1985 konzentrieren. Hier klingt die Band aus Sheffield noch roh und ungeschliffen und lässt ihre Wurzeln im Postpunk deutlich hören. Die Empfehlung dazu ist die Compilation "Aubade", die diese Zeit musikalisch abbildet.

    Bei den Cocteau Twins schauen wir ebenfalls auf die frühe Phase der schottischen Band. Genauer gesagt, gehen wir auf die ersten drei Alben ein, bevor es dann ja doch recht poppig und austauschbar wurde, wie wir finden. Dennoch ist die Band heute Kult. Denn Shoegaze und Dreampop hätte es ohne sie nicht gegeben.

    Auch bei Dead Can Dance bleiben wir auf den Alben aus den 80ern hängen. Vom rauen Postpunk- und Gothic-Sound des Debüts ist aber auf den nachfolgenden Produktionen schon nichts mehr zu hören. Hier gehts Richtung Neo-Klassik, Barock und Mittelalter - dunkel, mystisch und atmosphärisch. Das Duo schuf damit einen ganz eigenen Sound, bevor es sich in den 90ern der Weltmusik zuwandte.

    Zuvor gibt es aber noch bisschen Klatsch und Tratsch aus der aktuellen Post-Punk-Welt und persönliche Tipps von uns.

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    58 Min.
  • Die besten Synthie-Songs von 1978 bis 1984
    Sep 11 2025

    Wir haben die unserer Meinung nach besten 50 Synthie-Songs aus der Zeit von 1978 bis 1984 gewählt. Die Betonung liegt auf Synthie-Songs, nicht Synthie-Pop, denn unserer Wahl lag stets der Post-Punk-Kontext zugrunde.

    Wie immer bei unseren Rankings haben ein Mix aus persönlichem Geschmack und musikgeschichtlicher Relevanz eine Rolle gespielt.

    Schreibt uns gerne eure Meinung in die Kommentarspalte bei Spotify.

    Die Playlist zur Folge gibt es hier.

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    54 Min.
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