Buongiorno aus der Toskana! Dana und Jana melden sich aus der italienischen Sonne und besprechen zwischen Zypressenhainen die aller letzte Folge der ersten Staffel Gilmore Girls - und die hat es natürlich in sich.

Es geht um Liebe, Liebe und nochmals Liebe: Rory und Dean kommen wieder zusammen, Max ist wieder am Start und hat sogar am Ende nicht nur essbare Ringe dabei und Rachel erkennt, das Luke eigentlich eine andere liebt.

In den vier Sternen nehmen sich die beiden diesmal die Süßigkeiten der 90er vor. Man wird das lecker! Und hier zeigt sich auch die Einstiegsdroge vor ihrer Gilmore-Sucht.

Ach ja - und dann sind da ja noch die Troubadoure. Dank Rorys flammender Rede kann es am Ende nur einen geben.

Achtung, Zickentornado im Anmarsch! Rory ist richtig schlecht drauf – und das bekommt diesmal wirklich jeder zu spüren. Nachdem sie es nicht über sich gebracht hat, drei kleine Worte zu sagen (Spoiler: „Ich liebe dich“), ist Dean Geschichte – und Rory auf Kriegsmodus. Lane? Kriegt ihre miese Laune voll ab. Lorelai? Eskaliert. Die Lösung? Flucht in den Großelternflügel nach Hartford – NSync-Poster inklusive. Da fangen Dana und Jana doch gleich wieder an zu singen. Und Lorelai? Die steht plötzlich allein da – ohne Tochter, ohne Erklärung, dafür mit ziemlich viel Herzklopfen.

Während Stars Hollow emotional durchgeschüttelt wird, wird es in der zweiten Storyline herrlich absurd: Luke will Rachel ein Geschenk machen – und greift so richtig daneben. Topflappen vom „Chat Club“? Ernsthaft, Luke? Dana und Jana hätten da ein paar Ideen für gute Geschenke - vor allem für echte Gilmore Girls Fans.

Ist das Gilmore Girl – das Musical? Nein! Es ist eine neue Folge Kaffee bei Luke’s. Und es tut uns doch auch leid. Aber wenn Rory sich ein *NSYNC-Poster rahmen lässt, können wir nicht anders, als in den 4Sternen über Boybands zu fachsimpeln. Und sagen wir mal so, es ist ein wenig ausgeartet.

Aber zurück nach Stars Hollow. Dort artet nämlich das Liebesdreieck zwischen Luke, Rachel und Lorelai aus. Während Emily auf Turnschuhen mitten hinein tappst in die Vergangenheit ihrer Tochter und Enkelin – mit rosa Konsequenzen.

Und was sonst noch? Wir erfahren, dass Jana als Baby ebenfalls eine Sensation auf Station war und trinken dabei lieber Wein. Denn der Kaffee schmeckt anders.