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ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

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Von: ClassicPodCars
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Über diesen Titel

JETZT NEU, UNSER OFFIZIELLER SHOP IST ONLINE https://www.classicpodcars.de/shop Der deutschsprachige Podcast über klassische Automobilie! Die Fernsehjournalisten Ron & Frederic sowie Klassiker- und Klappscheinwerfer-Fan Oliver besprechen in jeder Folge einen Klassiker der automobilen Geschichte, geben Kaufberatungen und erzählen amüsante Anekdoten aus ihrer eigenen Automobilen-Erfahrung! Nicht die sündhaft teuren Super-Oldtimer stehen im Fokus, sondern die Daily Driver, mit denen wir Geschichten aus unserer Kindheit verbinden und die für die automobile Tradition stehen, wie wir sie erhaltenswert finden. Unser Ziel ist es 2 Mal im Monat ein Auto zu besrpechen und euch einen ClassicPodCars hochzuladen, wenn ihr eine Kaufberatung gebrauchen könnt, wir ein Auto für euch recherchieren sollen oder ihr eigene Bilder von den besprochenen Autos habt, so schickt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de Wenn auch ihr einen Oldtimer euer eigenen nennt, dann erzählt uns von euren Erfahrungen, gerne auch auf "Insta" oder Facebook, wo ihr uns unter @classicpodcars findet! 👇🏻 Kommentiert, liked, empfehlt uns weiter, damit unsere Community weiter wächst und wir das Erbe klassischer Fahrzeuge gemeinsam erhalten! Vielen Dank an die vielen Fans unserer Idee für eure Unterstützung und euren Zuspruch. Und bevor ihr uns "grillt" oder schlecht bewertet, bitte bedenkt, dass wir dieses Projekt aus Liebe zu historischen Fahrzeugen machen, wir sind kein Oldtimer-Lexikon, es wird immer Menschen geben, die im Detail mehr zu den Autos wissen, die wir besprechen, als wir, an diese sei die Bitte gerichtet, euer Wissen mit uns und der Oldtimer-Community zu teilen, ergänzt unsere Sendungen durch euren Input in den Kommentaren, so dass wir alle etwas davon haben und helft uns so, unsere gemeinsames Hobby in die nächsten Generationen zu tragen! 😉🙏🏻All rights reserved
  • Folge 161 - BMW 7er E38
    Jul 30 2025
    BMW 7er E38 (1994-2001) Der letzte schöne BMW? Als BMW 1994 den neuen 7er auf den Markt brachte, war er technologisch eine wirkliche Ansage: Das erste serienmäßige Navigationssystem, eine aufwendige Integral-Hinterachse und das neue CAN-Bus-System von Bosch und Intel. Optisch wirkte die von Boyke Boyer gezeichnete Luxuslimousine repräsentativ und filigran zugleich, viele halten sie für die schönste 7er-Reihe überhaupt. Konkurrent Mercedes hatte mit dem 1991 vorgestellten W140 eine eher klobige Richtung eingeschlagen, der BMW dann leider ab 2001 mit dem neuen, von Chris Bangle entworfenen 7er der Baureihe E65 folgte. Aber beim E38 war die BMW-Welt noch in Ordnung. Er kam mit zwei Achtzylindern auf dem Markt, als 730i und 740i. Recht schnell folgte der 728i als Einstiegs-7er mit sechs Töpfen und als Topmodell der zwölfzylindrige 750i. Die Motoren zeichnen sich bis heute durch große Standfestigkeit aus, allerdings steigt der Pflegeaufwand mit der Zahl der Zylinder. Mit dem deutlich verlängerten 7L konnte man den Luxus auf die Spitze treiben, mit dem Alpina B12 die Leistung auf bis zu 430 PS und mit den Modellen der Protection-Line war das Cruisen im gepanzerten Boliden selbst durch umkämpfte Vororte kein Problem mehr. Diese Ausnahmemodelle sind nur in homöopathischen Dosen produziert worden, das Volumenmodell war der 740i/iL, von dem fast 180.000 Exemplare vom Band liefen. Der große Achtzylinder war sicherlich eine hervorragende Motorisierung für den E38, ist heute für einen daily driver mit gut 14 Litern auf 100 Kilometer aber sehr durstig. Ein etwas bescheidenerer 728i ist mit sechs Zylindern auch samtig motorisiert, deutlich sparsamer und pflegeleichter. Wenn man die Vernunft aber außer Acht ließe, sähen sich Ron und Frederic beide in einem fetten Alpina B12, Ron liebäugelt aber auch mit einer gepanzerten Schutzversion. Eine Leidenschaft, die Frederic nicht nachvollziehen kann. Was das alles mit James Bond, Karl Lagerfeld und Jason Statham zu tun hat, erfahrt Ihr in unserem Podcast.
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    33 Min.
  • Folge 160 - Renault 15/17 (1971-1979)
    Jul 16 2025
    Renault R15 und R17 – schnittige Formen, alte Technik Optisch waren sie unverkennbar Brüder, von vielen Genen her ebenso – aber Zwillinge sind sie nicht, denn im Detail unterscheiden sich R15 und R17 von Renault durchaus. Basis für beide war zunächst mal der R12. Der zeichnete sich durch wenig moderne Technik aus: Einzelradaufhängung und Scheibenbremsen vorne, aber Starrachse und Trommelbremse hinten. Weil die Konkurrenz mit Ford Capri und Opel Manta Erfolge feierte, wollte auch Renault ein Kombi-Coupé auf den Markt bringen. Aus Kostengründen griff man dafür ins Großserienregal. Bekannte Basis, neue, schöne Karosse drauf – und fertig waren R15 und R17 für die Markteinführung 1971. Der R15 bekam sogar noch den inzwischen deutlich veralteten Motor aus dem Renault Dauphine verpasst. Dem R17 erging es hier besser: Für ihn hielt man bereits das deutlich modernere Aggregat aus dem R16 bereit. Die Renaults gab es beide auch in flott, mit mehr als 100 PS. Ihr Problem damals war allerdings der Preis: Rund 3000 Mark lagen die Autos über den Angeboten der Konkurrenz, was sich dann auch in einer eher geringen Stückzahl von nur knapp 300.000 Fahrzeugen niederschlug – für beide Baureihen zusammen wohlgemerkt. Heute ist das Problem dagegen eindeutig der Rost. Die braune Pest hat die schnittigen Coupés fast vollständig dahingerafft – wurden sie in den frühen 80ern noch im Straßenverkehr wahrgenommen, gehören sie selbst auf den großen Verkaufsplattformen heute zu den totalen Exoten. Frederic und Ron finden die Renaults schön. Frederic will keinen haben, Ron schon. Aber dann natürlich einen R17 mit der stärksten Motorisierung und Faltdach. Was das alles mit Rallyesport, der Normandie und den französischen Kolonien zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.
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    28 Min.
  • Folge 159 - Alfa GTV (1974-1986)
    Jul 3 2025
    Der Alfa Romeo GTV – Sportcoupé mit Tücken Der GTV basiert auf dem Fahrgestell der Alfetta, einer 1972 vorgestellten Alfa-Limousine der oberen Mittelklasse. Für das Coupé wurde das Fahrwerk um 11 Zentimeter gekürzt, schließlich sollte der GTV etwas kompakter als die Limo daherkommen. Ab 1974 bis 1986 konnte man den keilförmigen Flitzer kaufen. Gezeichnet vom Design-Meister Giorgio Giugiaro waren es die Ingenieure von Alfa, die Giugiaro immer wieder in die Parade fuhren. Egal ob es der Scheibenwischer war, der versteckt zwischen Motorhaube und Windschutzscheibe sitzen sollte oder in diesem Zuge auch der Neigungswinkel der Frontscheibe – immer wieder wurde die italienische Designer-Legende mit der Realität konfrontiert. „Zu teuer“, „technisch nicht umsetzbar“, „zu gefährlich“ waren die ständigen Ansagen des Hauses Alfa Romeo. So sind die Form und die Details des GTV zwar auch heute noch schön anzusehen, unterscheiden sich aber sehr von dem, was Meisterzeichner Giugiaro im Kopf hatte. Überlebt haben von dem mitunter recht potent motorisierten Sportcoupé nicht viele - der Rost hat die meisten der rund 140.000 produzierten Fahrzeuge verschwinden lassen. So ist der Alfa GTV auch heute noch für Schrauber und Liebhaber eine stetige Herausforderung, ein permanenter Kampf gegen Korrosion anfällige Technik. Trotzdem, so heißt es, entschädigt das sportliche Fahren den geneigten Alfista ausreichend für die vielen Stunden in der Garage. Ron und Frederic finden das Auto von der Form her toll, der Alfa schafft es aber nicht auf die Top-Ten-Liste der beiden. Ein großer Nachteil ist, dass eine richtige Power-Version fehlt, denn das Getriebe des GTV ist unterdimensioniert. Frederic ist das Coupé zudem zu anfällig und Ron fehlt der gewisse „Proll-Faktor“. Was das alles mit Südafrika, einem Bootsmotor und Fußgängerschutz zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.
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    29 Min.
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viele interessante Autos quer Beet.
Hochinteressante Einzelheiten und Kaufberatung unterhaltsam verpackt.
Weiter so 👍💯 und noch viele Modelle!

Interessant und unterhaltsam

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