Astral Talk – Wo Unsichtbares hörbar wird Titelbild

Astral Talk – Wo Unsichtbares hörbar wird

Astral Talk – Wo Unsichtbares hörbar wird

Von: Oliver Tappe
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Über diesen Titel

In Astral Talk gehen Svenja Niedergriese und Oliver Tappe spannenden Fragen rund um außerkörperliche Erfahrungen, multidimensionales Bewusstsein und Jenseitserforschung auf den Grund. Hast du selbst eine Frage zu diesen Themen? Dann schreib uns gern an olivertappe (at) beweg-grund.de – wir greifen sie dann in einer der nächsten Folgen auf.Oliver Tappe Philosophie Sozialwissenschaften Spiritualität
  • Im Jenseits Weiterleben - Was bleibt vom Irdischen? #66
    Oct 28 2025

    In dieser Episode beantworten Svenja Niedergriese und ich Fragen, die mir zum Thema Außerkörperliche Erfahrungen und Jenseitserforschung gestellt wurden.

    1. Ich möchte gerne fragen, ob es hier auch Menschen gibt die einen hohen Ton im Ohr hören der bei einer Meditation sogar manchmal noch höher/ heller wird. Ich habe den vermutlich seit ca. 10 Jahren, weiß aber immer noch nicht was man mir dadurch sagen will, ein weltlicher Ton durch Überlastung ist es nicht, denn die Klangfarbe ist dann dunkel, der hohe Ton ist sehr hell und leuchtend.

    2. Ist es tätsächlich möglich erst mit unseren Liebsten ein schönes Leben in der Astralebene zu führen, bevor wir inkarnieren? Gibt es Familien oder ganze Dörfer die wie ihm irdischen Leben weiterhin im Jenseits existieren? Jürgen Ziewe berichtet ja in seinem Bildband Elysium von astralen Dörfern.

    3. Wie ist das dass dann mit den Verstorbenen, die bereits inkarniert sind? Kann dieser Seelenanteil, der damals seine Rolle gespielt hat, trotzdem in der Astralebene weiter mitspielen und würde dieser Verstorbene auch wieder wie früher fühlen? Also eine Mutter, die vor ihren Kindern stirbt, ist diese im Jenseits dann für ihre verstorbenen Kinder da, auch wenn sie bereits inkarniert ist. Oder wartet sie auf ihre Kinder, bevor sie in andere Dimensionen bzw. inkarniert?

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    Zwischen den Dimensionen – Manifestation und Heilung jenseits von Zeit und Raum https://tinyurl.com/3vcjt8f7

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    25 Min.
  • Bewusstsein ohne Gehirn? Außerkörperliche Erfahrungen und Erinnerung #65
    Oct 21 2025

    In dieser Episode beantworten Svenja Niedergriese und ich Fragen, die mir zum Thema Außerkörperliche Erfahrungen und Jenseitserforschung gestellt wurden.

    1. Allgemein ist davon die Rede, das Gehirn sei für Erkennen, Denken, Erinnerung und Wissen, aber auch Fühlen zuständig. Das mag teilweise nicht ganz falsch sein, aber ich denke, dass das Verständnis zur Funktion des Gehirns so gar nicht wirklich ausreichend ist. Ich vermute, dass ein wesentlicher Teil der genannten Funktionen eigentlich feinstofflichen Elementen zugeordnet werden müssten, die im stofflichen Organ Gehirn nur ihre grobstoffliche Umsetzung finden.

    Man hört davon, dass Gedanken, absichtlich in der linken Gehirnhälfte gedacht, anders „schmeckten“ als Gedanken in der rechten Gehirnhälfte, dass eine bewusste mentale Verbindung beider Gehirnhälften ein „harmonisiertes“ Denken bewirkten.

    Diese Thesen kann ich tatsächlich aus eigener Wahrnehmung bestätigen. Weiter heißt es, dass ein Denken, platziert über die fleischliche Gestalt hinaus, eine Verbindung zu universellem Wissen ermögliche. Das scheint mir auch auf die im Grunde feinstofflichen Vorgänge des Denkens hinzuweisen. Andererseits habe ich selbst, seit einer mechanischen Verletzung in meinem eigenen Gehirn, eine Prosopagnosie, eine Gesichtsblindheit entwickelt, das ist ein mir deutlicher Beweis für die tatsächliche Relevanz der stofflichen Unversehrtheit des Organs Gehirn für seine befriedigende Funktion. Wie verhält es sich nun mit AKE? Ich selbst habe keine außerkörperliche Erfahrung, aber ich verfolge das Thema seit einiger Zeit. Es scheint doch so zu sein, dass man in AKE, also unbegrenzt entfernt außerhalb, getrennt vom stofflichen Körper, sehr wohl erinnerbare Wahrnehmungen hat, und dass man während einer AKE, also ohne Verbindung mit dem stofflichen Gehirn, durchaus Zugriff auf angeblich im Gehirn gespeicherte Informationen hat, mit denen man sich in den erfahrenen Welten vergleichend orientiert?

    1. Habt ihr schonmal berichtet, ob du oder einer von euch astral im inneren der Erde wart?

    2. Mich würde interessieren, ob alle Verstorbenen und auch die nicht verstorbenen Astralreisenden die Dimensionen im Jenseits gleich wahrnehmen Ich habe gehört, dass da alles durch durch die Gedanken von vielen Verstorbenen manifestiert wird. Rutscht man nach dem Tod dann in die Bewußtseinswelten, die andere erschafft haben mit rein? Nehmen wir z. B. die Ankunfsebene im Park gleich war?

    3. Wenn ich mich z. B. mit meinem verstorbenen Partner im Jenseits treffen möchte, kann es dann sein, dass ich das Meer wahrnehme und mein Partner die Berge?

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    27 Min.
  • Krankheit trotz spirituellem Bewusstsein - ein Paradox? #64
    Oct 14 2025

    In diese Episode beantworten Svenja Niedergriese und ich Fragen, die mir zum Thema Außerkörperliche Erfahrungen und Jenseitserforschung gestellt wurden.

    1. Es gibt Menschen, die augenscheinlich mental und spirituell weit fortgeschritten sind, die sich zudem gesund ernähren, ausreichend bewegen und gute Beziehungen leben. Und dennoch erkranken sie z.B. irgendwann an Krebs oder anderen lebensbedrohlichen Krankheiten und sterben auch nicht selten daran. Ich denke z.B. an Ramana Maharshi, an den wunderbaren Jesuitenpater Anthony de Mello, und an andere spirituelle Lehrer. Übrigens auch an William Buhlman, dessen Buch "Expeditionen ins Jenseits" leider in dieser Beziehung alle Fragen offen lässt.

    2. In einem Buch über Spontanheilungen habe ich gelesen, dass die großen spirituellen Lehrer und Weisen, die "heiligen" Frauen und Männer, geradezu dafür prädestiniert sind, an Krebs zu sterben. In dem Buch wird es damit erklärt, dass die Selbstfürsorge bei ihnen zu kurz kommt. Bei einigen kann ich das nachvollziehen, aber bei anderen fängt diese Erklärung nicht, wie ich finde. Ist es einfach Karma? Steht es so im Lebensplan? Dann könnten wir eine gesunde Lebensweise, die ja auch den mentalen und spirituellen Faktor umfasst, ja eigentlich über Bord werfen? ;) Zumindest hätte sie kaum etwas damit zu tun, gesund alt zu werden. Andererseits spielen mentale Stabilität und spirituelle Entwicklung z. B. bei dem Phänomen der Spontanheilungen eine ausschlaggebende Rolle. Ist eine schwere Erkrankung also nur Zufall? Schicksal? oder Lernaufgabe? Lebensplan?

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