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Zwischen Sein und Schein

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Zwischen Sein und Schein

Von: Rolf Beyer
Gesprochen von: Andrea Hörnke-Trieß, Gunter Cremer
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Über diesen Titel

Seit jeher ringt die Philosophie um die Frage des "Seins". Und je nachdem wie man die Frage beantwortet, unterscheidet auch der Alltagsverstand Materialisten und Idealisten, Realisten und Utopisten. Was also ist "wirklich?" Die Frage ist einfach, die Antworten sind vielschichtig. Gibt es etwa verschiedene Formen von "Wirklichkeit"? Welchen Seinsstatus etwa haben Sätze der Logik und Wissenschaft, auf welche Wirklichkeit zielen Werke der Kunst? Und wie steht es mit dem genuin menschlichen Phänomen der Sprache? Gehört sie zur "äußeren" oder zur "inneren" Lebenswelt oder ist die Alternative falsch gestellt? Gibt es etwa ein Sein "zwischen" äußerer und innerer Wirklichkeit, also so etwas wie eine "objektive" Welt von Gegenständen, die nicht "real" sind?

O-Töne: Jósef Maria Bochenski (poln. Philosoph) /Hans-Georg Gadamer (Prof., emerit. Philosoph) / Wolfgang Welsch (Prof., Fachbereich Philosophie, Friedrich-Schiller-Universität, Jena) / Norbert Bolz (Prof., stellver. Leiter Institut für Kunst- und Designwissenschaften, Universität GH Essen)/ Heinrich Klotz, (1935-199), Architekt, Medienphilosoph, Gründungsrektor Zentrum für Kunst und Medientechnologie, Karlsruhe (ZKM).©2001 SWR (P)2001 SWR
Philosophie

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Gute Zusammenfassung

Der Beitrag bietet eine gute Zusammenfassung über Grundauffassungen der Philosophie. In der Antike domierte eine universalistische Sichtweise, die annahm es gebe eine höhere Wirklichkeit, während in der aufgeklärten, modernen bis zu gegenwärtigen Welt zunehmend angenommen wird, alles bestehe bloß dem Namen nach, d.h. nominalistisch und zerfalle somit in Fachsprachen und deren Sichtweisen, von denen Menschen abhängig sind, auch wenn sie es selbst oft kaum bemerken.

Der Standpunkt der bedeutendsten Philosophen zu diesem Standpunkt, Platon, Aristoteles, Kant und Popper sowie Gadamer wird vorgestellt und sodann kommen gegenwärtige Stimmen zu Wort, die die Wirklichkeit als durch Ästhetik bedingt zu fassen versuchen.

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