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Xerox

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Xerox

Von: Fien Veldman
Gesprochen von: Maria Wördemann
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Über diesen Titel

Eigentlich hat sie es geschafft. Wo sie herkommt, studieren die Menschen nicht, und sie arbeiten auch nicht in einem Amsterdamer Start-up. Doch während der Xerox die Kundenbriefe druckt, wächst ihre Wut: auf die Vergangenheit, die sich nicht abschütteln lässt, ihren Bullshit-Job und die jovialen Phrasen der Kollegen. Doch wie einen Platz finden, wenn alle die Regeln kennen, außer man selbst? Und nur der Drucker einem zuhört? Fien Veldmans gefeiertes Debüt entlarvt die Leere der modernen Arbeitswelt und erzählt die Geschichte einer eigenwilligen jungen Frau, deren verletzlich-bissige Stimme niemand vergisst.

©2024 Carl Hanser Verlag (P)2024 speak low
Belletristik Großstadtleben Zeitgenössische Literatur

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Ich hätte nie gedacht, dass ich eine emotionale Verbindung zu einem Drucker aufbauen könnte. Dieses Buch stellt das Verständnis von Normalität und absurden sozialen Normen sowie eine Arbeitskultur voller sozialer Gruppenzwang in Frage. Mir gefiel dieses Buch und die lockere Freundschaft zwischen der Protagonistin und dem Straßenreiniger und der Protagonistin und dem Drucker.

Emotionale Verbindung zum Drucker

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hat mir sehr gut gefallen. Die Erzählweise ist wie ein frischer Wind und die Sprecherin ist perfekt für diese Geschichte

Sehr Empfehlenswert

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Ein Roman der wirklich das Leben in unserer Zeit beschreibt. Immer wieder Sätze, die Eindruck hinterlassen, über die man nachdenken muss. Gelesen von einer Stimme, mit der man sofort mitfühlt und mitdenkt.
Handlung bleibt jedoch schlicht. Für Fans von Sprache, Denken und Leben. Kein Thriller.

Postmodernes Meisterwerk

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Die Detailbeschreibung fande ich sehr gut. Die Geschichte selbst war zwar außergewöhnlich, aber nicht so spannend.

Sehr detailliert

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Sprachlich reichhaltig und weit verästelt. Eine Sammlung von ad-hoc Gedanken. Annahmen, Befürchtungen und deren Widerlegungen. Mir als ehemaligen Mitarbeiter in der Psychiatrie nicht unbekannt.
Nur: was bleibt? Ein reichhaltiges Ornament ohne Anfang und Ende. Ob es da ist oder nicht stellt eine überflüssige Frage da. „Ist das Kunst oder kann das weg?“ Wohl das Letztere.

Verzierte Ornamente

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