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Wo die Störche fliegen
- Gesprochen von: Simone Kabst
- Spieldauer: 14 Std. und 44 Min.
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Inhaltsangabe
Emotional, atmosphärisch und lebendig erzählt: Eine deutsch-polnische Liebe vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkrieges.
Westpreußen, 1918: Umgeben von weiten Wiesen, Wäldern und Seen wächst Gerda von Westkamm auf Gut Lapienen auf. In den Sommern ihrer Kindheit träumt sie sich gemeinsam mit ihrem besten Freund Thomas in eine Welt aus Märchen und Geschichten.
Zehn Jahre später wird aus der Kinderfreundschaft die große Liebe. Doch die Nachbarsfamilien trennt nicht nur der Stand, sondern auch die politische Gesinnung, denn Gerdas preußisch-protestantischer Vater möchte seine Tochter keinesfalls mit einem Polen verheiraten. Als die Situation eskaliert, flüchtet Gerda in die Freie Hansestadt Danzig, um als Schreibkraft auf einer Werft ihr Glück auf anderen Wegen zu finden. Aber ihre Sehnsucht nach Thomas, die Wirren des Zweiten Weltkrieges und schließlich die Flucht aus Westpreußen ändern alles.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Frau G
- 20.12.2023
Romantische und spannende Zeitgeschichte
Der Autorin gelingt es wunderbar eine romantische Liebesgeschichte und spannende Zeitgeschichte mit dem Märchen der Schneekönigin zu verknüpfen.
Dabei rutscht sie nie ins Kitschige ab. Die Geschichte ist wunderschön, traurig und packend zugleich und nie vorhersehbar
Etwas ganz anderes als die üblichen Romane über diese Zeit.
Interessant auch einmal etwas über Westpreußen und dessen Bewohner zu erfahren. Die meisten Geschichten spielen doch eher in Ostpreußen...
Lediglich das Ende ist ein wenig brachial
Sehr hübsch und passend gelesen
Absolut empfehlenswert
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Anonymer Hörer
- 06.01.2024
Eine schöne Geschichte in den Wirren der Zeit
Die Schicksale der Personen vor dem Hintergrund der Zwischenkriegszeit und des 2. Weltkriegs sind einfühlsam geschrieben. Ein wirklich guter Roman!
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Elfie
- 19.10.2023
Deutsch-polnische Geschichte
Schauplätze der Geschichte sind Westpreußen und die damals freie Hansestadt Danzig in den Vierzigerjahren. Beschrieben wird die Geschichte der jungen Gutsherrntochter Gerda und ihr Weg zu einem selbstbestimmten Leben. Gleichzeitig wird das Schicksal der Menschen, die im sogenannten "polnischen Korridor" zuhause waren, beleuchtet. Es geht um Macht, Liebe, auch Heimatliebe und Emanzipation. Die Sprache hat mir gut gefallen, Simone Kabst liest hier ganz wunderbar.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Anonymer Hörer
- 04.04.2024
Naiv und oberflächlich geschrieben
Ich liebe historische Geschichten aus dieser Gegend und dieser Zeit, aber das Buch wäre halb so langatmig und umfangreich geworden, wenn die sich ständig wiederholenden seichten Liebesbekundungen nicht wären. Das erinnert an eine schlechte Schmonzette und nicht an einen historischen Roman. Die Hauptfigur ist extrem naiv dargestellt. Die Geschichte an sich ist gut, aber leider schlecht und niveauarm geschrieben.
Die Sprecherin macht es nicht besser.
Da hätte man viel mehr draus machen können
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