
Wer war Alice
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Gesprochen von:
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Josefine Preuß
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Walter Kreye
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Regina Lemnitz
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Tanja Fornaro
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Jacob Weigert
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Stefan Kaminski
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Von:
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T. R. Richmond
Über diesen Titel
Alice Salmon ist erst fünfundzwanzig Jahre alt, als sie eines Morgens leblos in einem Fluss in Southhampton gefunden wird. Eigentlich wollte sie am Abend zuvor nur Freunde treffen - sie ahnte nicht, dass dies die letzten Stunden ihres Lebens sein würden. Aber was ist passiert? Ist sie wirklich ins Wasser gestürzt, weil sie zu viel getrunken hat? War es ein tragischer Unfall?
Die Nachricht ihres Todes verbreitet sich wie ein Lauffeuer, auch über Facebook und Twitter. Gleich werden Vermutungen angestellt: Über sie, ihr Leben und ihren Tod.
Auch ihr ehemaliger Professor Jeremy Cooke ist erschüttert. Wie ein Besessener versucht er herauszufinden, was in jener Nacht tatsächlich geschah. Jeder kleinsten Spur geht er nach und sammelt alles über Alice, was er finden kann. Aber warum ist er so engagiert?©2016 Goldmann. Übersetzung von Charlotte Breuer und Norbert Möllemann (P)2016 der Hörverlag
Kritikerstimmen
Faszinierend, geheimnisvoll, verwoben.
-- DAILY TELEGRAPH
Dieses Buch - im Stil einer Biografie geschrieben - hat mich ein bisschen an "Die Drei" von Sarah Lotz erinnert.
Alles wird indirekt berichtet, nachdem klar ist, dass die Hauptperson des Buches -Alice- tot ist. Zitiert wird aus e-mails, aus Zeitungsausschnitten, aus Radio-Interviews, aus Untersuchungsberichten, aus Tagebuch- oder Blogeinträgen, und so setzt sich Stück für Stück und ganz langsam eine spannende, vielschichtige Geschichte zusammen. Hier auch, wie bei "Die Drei", werden die unterschiedlichen Quellen durch verschiedene Sprecher/-innen vorgetragen, was dem Ganzen eine sehr authentische Atmosphäre gibt, aber natürlich in der Vortragsqualität schwankt (trotzdem 5*).
Ein großer Unterschied zu "Die Drei" ist aber, dass bei "Die Drei" erzählt wird, wie im Laufe der Geschichte etwas, das eine Mücke ist, zu einem Elefanten (oder besser zu einem Einhorn) gemacht wird.
Bei "Alice" ist es so, dass die Biografie von Alice mit mehr Details und mehr "Schichten" tatsächlich immer spannender und vielschichtiger wird, also eher etwas, was sich später tatsächlich als Elefant (nein, hier kein Einhorn) herausstellt, anfänglich aussieht wie eine Mücke.
Und ein spannendes und ein bisschen überraschendes Ende gibt's auch noch!
Tja, wer war Alice denn nun ...?
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Fragen über Fragen, denen sich die Leser/Hörer auf eine neue, anfangs sehr ungewohnte Art und Weise nähern. Das Buch ist nicht in Romanform geschrieben. Verschiedene Auszüge aus sozialen Medien, Emails, Briefen und sogar Verhör-Protokollen der Polizei zeichnen Schritt für Schritt das Bild um Alice, ihr Leben und ihren Todestag.
"Wer war Alice" ist in vielerlei Hinsicht ein außergewöhnliches Buch. Neben dem Schreibstil hat T.R. Richmond eine Hauptfigur erschaffen, von der man von Beginn an weiß, was ihr zustoßen wird und sie trotzdem im Verlauf des Buches noch (lebendig) kennen lernt - und ich mochte sie.
Bei der Hörbuchvariante hat man sich dazu entschieden, den verschiedenen Personen auch unterschiedliche Stimmen zu geben -die Auswahl ist fantastisch getroffen. Auch wenn ich zu Beginn einige Schwierigkeiten hatte, mich hineinzuhören, so erleichterten mir die unterschiedlichen Vorleser doch ungemein, der Geschichte zu folgen.
Alles in allem ein gelungener Thriller, wobei diese Bezeichnung für mich nicht wirklich treffend ist. Das Buch ist spannend, ja, aber mir fehlte dann doch der Nervenkitzel, welcher dieses Genre für mich ausmacht.
Wer war Alice?
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Ein gutes Buch
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Haben Sie die Zeit genossen, in der Sie dieses Hörbuch gehört haben? Warum oder warum nicht?
Der Aufbau ist nett- alles wird im Stil der social media in Form von Posts, Emails, Twitter-Nachrichten, SMS oder Briefen erzählt. Schöne, moderne Idee. Die Geschichte selbst ist aber etwas vorhersehbar und nicht so spannend wie erhofft.Wie hat Ihnen the narrators als Sprecher gefallen? Warum?
Jeder Protagonist hat seinen eigenen Sprecher, das hat mir gefallen. Besonders Josefine Preuß in der Rolle der Alice liest einfach super.Nett aufgemacht, Story eher mittelmäßig
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boring
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Tolles Hörbuch
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Nach und nach gewinnt man also eine immer genauere Vorstellung davon, was denn nun mit Alice passiert ist – warum sie mit gerade mal 25 Jahren in dem Fluß endete.
Ich lauschte wie gebannt den einzelnen Abschnitten, die von sehr vielen unterschiedlichen Sprechern brillant in Szene gesetzt wurden. Hier und da gab es zwar auch kleine Längen, doch diese finde ich vernachlässigbar in Anbetracht der Gesamthandlung.
Die Sprecher fand ich durch die Bank weg sehr gut und passend gewählt. Und jeder einzelne hat eine hervorragende Leistung gebracht. Von mir gibt es somit ein deutliches Daumen hoch für dieses Hörbuch.
Ganz anders aufgebaut - sehr interessant
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Jetzt kenne ich Alice...
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nichts für nebenher
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Josefine Preuß
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