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Vierunddreißigster September Titelbild

Vierunddreißigster September

Von: Angelika Klüssendorf
Gesprochen von: Corinna Harfouch, Walter Kreye
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Inhaltsangabe

Ein hintersinniges Meisterwerk über eine Zeit der Wut.

Ein Dorf in Ostdeutschland: Walter, ein zorniger Mann, erschlagen in der Silvesternacht von Hilde, der eigenen Frau. Nur kurz vor seinem Ende war er plötzlich sanft und ihr zugewandt. Dann ein Friedhof: Die Toten studieren die Lebenden. Walter wird zum Chronisten, sieht sich dazu verdammt, die Schicksale im Dorf festzuhalten. Und er fragt nach dem Warum. Was war der Grund für Hildes Tat? Geschah es aus Hass oder aus Barmherzigkeit?

Vierunddreißigster September ist ein berührender Roman, der unsere Abgründe auslotet, er kommt den Menschen so nah, dass es schmerzt. Aus Angelika Klüssendorfs Sprache strahlt eine große Kraft, sie ist präzise und voll tiefschwarzer Komik.

Große Literatur - gelesen von den deutschen Schauspielgrößen Corinna Harfouch und Walter Kreye.

©2021 Piper Verlag GmbH (P)2021 Hörbuch Hamburg HHV GmbH

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Sprecher
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Geschichte
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    5 out of 5 stars
  • jm
  • 30.09.2021

Grossartige Sprecher, spannende Geschichte

Dieses Buch hat mich sehr berührt und gefesselt. Die Umsetzung mit den beiden Sprechern ist hervorragend. Alles ist gleichzeitig poetisch aber auch realistisch, selbst die Toten, die Alkoholiker, die Zuzügler, die Schriftstellerin, das Steinkind. Fast jeder Bewohner kommt zu Wort, so erinnert es auch ein wenig an Unterleuthen von Juli Zeh oder das Buch von Sasa Stanisic über ein fiktionales Brandenburgisches Dorf. Sehr sehr hörenswert. Fast so gut wie mein ewiger Favorit "Der Schneesturm" von Sorokin

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10 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Ein Panoptikum von Bewohner*innen...

... eines ostdeutschen Dorfes in der Nachwendezeit, schonungslos und doch mitfühlend, realistisch und doch poetisch, vorgetragen von zwei hervorragenden Sprecher*innen! Für mich eine echte Entdeckung!

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4 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    3 out of 5 stars
  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    2 out of 5 stars

sehr deprimierend

Ich habe dieses Hörbuch gekauft, weil ich mal etwas anderes als immer nur Krimis hören wollte. Anfangs gefiel mir das Buch auch recht gut, Man findet sich in den Gedanken der beiden Protagonisten wieder und kann die Stimmung in dem Dorf in Brandenburg sehr gut nachvollziehen. Dann allerdings findet man sich in den Gedanken "aller" Dorfbewohner wieder und alle, ja wirklich alle, sind unglücklich und hadern mit ihrem Schicksal. Das ist dermaßen deprimierend und langatmig und meiner Ansicht nach überzogen, dass ich wahrscheinlich nur deshalb irgendwann zu Ende hören werde, weil ich wissen will weshalb der Mord geschah.

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1 Person fand das hilfreich

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  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Hölle mit punktueller Poesie

Interessantes Buch, insbesondere im Vergleich zu den Romanen von Juli Zeh. Ähnliches Thema, aber ganz anders gestaltet. Zeh liest sich flotter, spannender, eingängiger. Ich würde Klüssendorf nicht jedem empfehlen, habe sie selbst aber gern gehört. Auch wenn das Dorf und die Figuren darin etwas Höllenhaftes (die Eingeschlossenen) haben, gibt es zauberhaft poetische Stellen. So unterschiedliche Perspektiven (wie bei Zeh), man denkt, der Mann (Walter) sei ein Ekel, und dann entpuppt er sich als ein ganz anderer.
Hervorragend gelesen, alle bride großartig - sogar unabhängig von Inhalt macht es Spaß zuzuhören.

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  • Gesamt
    3 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    2 out of 5 stars

Chronik eines Dorfes…

…in dem nichts spannendes passiert. Der Vergleich zu Juli Zehs Unter Leuten oder sogar Unter Menschen, wird Juli Zeh nicht gerecht. Juli Zehs Chronik eines Dorfes im Brandenburgischen ist um Längen tiefer gehend. Ich habe mich sehr gelangweilt, habe nur bis zum Schluss gehört, weil ich doch sehr gern gewusst hätte, welche Beweggründe der eine oder andere Protagonist des Dorfes für sein Tun gehabt hatte.

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    2 out of 5 stars
  • Geschichte
    1 out of 5 stars

Nicht überzeugend

Es war Quälerei, dieses erratische und unplausible Buch anzuhören, das eigentlich nur eine Aneinanderreihung von wirrem Zeug ohne Logik oder Stringenz ist. Es gibt zu viele Personen mit abstrusen Geschichten, es fehlte nur noch der Kaiser von China. Ich wußte manchmal nicht, von wem überhaupt die Rede ist, so beliebig sind die Personen und so unspannend und wenig fesselnd die Erzählung. Und am Ende keine Lösung. Außerdem haben mich die Grammatikfehler und sprachlichen Unkorrektheiten gestört: "..wider besseren Wissens...oder ..ihr Mann starb im 9. Monat." Das die Toten da keine Ruhe finden, kann ich verstehen.

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  • Gesamt
    1 out of 5 stars
  • Sprecher
    3 out of 5 stars
  • Geschichte
    1 out of 5 stars

Ratlosigkeit

Eine merkwürdige Geschichte, die unterhaltsam beginnt, und zunehmend abstruser wird. Die grobe, zotige Sprache beleidigt den Hörer, der bis zum Schluß auf eine Art Auflösung wartet.
Die Charaktere wenig sympathisch gezeichnet.
Alles in allem gibt es eine Menge besserer Bücher. Einzig die Sprecher*in machen ihren Job gut.

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