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Veras Tochter

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Veras Tochter

Von: Elke Schmitter
Gesprochen von: Gabriele Blum
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Über diesen Titel

Im Leben von Katharina, Veras Tochter, hat sich seit einigen Jahren nicht mehr allzu viel getan. Nach dem Studium hat sie einen ungeliebten Beruf angetreten, lebt ein Leben im Alltagstrott ohne große Höhen und Tiefen. Und ohne die Liebe. Das ist nun schon so, seit ihr Geliebter Robert nach der Aufforderung, ihn nach Kuba zu begleiten, einfach spurlos verschwunden ist. Oder ist er etwa tot? Ermordet? Womöglich gar von Vera selbst? Zu all diesen Gedanken wird Katharina durch ein Buch inspiriert, auf dass sie zufällig gestoßen ist und in das sie nun immer tiefer versinkt: Plötzlich ist Katharina überzeugt, die Tochter einer Romanfigur zu sein...

Ein raffinierter Roman über die Abgründe und Untiefen der Liebe, über die Beziehung von Leben und Schreiben sowie darüber, wie aus Geschichten immer neue Geschichten entstehen. Mit "Veras Tochter" verweist Elke Schmitter auf ihr eigenes Debüt "Frau Sartoris", eines der erfolgreichsten Bücher der deutschen Gegenwartsliteratur, und liefert zugleich dessen postmoderne Fortsetzung, ohne das man die Vorlage gelesen haben müsste. Das Buch entfaltet in jedem Fall seinen unwiderstehlichen Sog.

Elke Schmitter wurde 1961 in Krefeld geboren. Sie studierte in München Philosophie und war von 1992 bis 1994 Chefredakteurin der taz. Seitdem schreibt sie als freie Autorin, unter anderem für Die Zeit, die Süddeutsche Zeitung und den Spiegel. 1981 veröffentlichte sie den Lyrikband "Windschatten im Konjunktiv", 1998 einen Essayband über Heinrich Heine, "Und grüß' mich nicht unter den Linden" und den Roman "Frau Sartoris" (2000), der bislang in 17 Sprachen übersetzt wurde. Es folgten der Roman "Leichte Verfehlungen", und der Lyrikband "Kein Spaniel".

©2018 Elke Schmitter (P)2018 SAGA Egmont
Belletristik Zeitgenössische Literatur

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Kritikerstimmen

Das virtuose Spiel von Verrätselung und Auflösung entwickelt ein Tempo, dem man sich nicht mehr entziehen kann.
-- Frankfurter Allgemeine Zeitung

Ein Frauenklassiker. Zeitlos.
-- Frankfurter Rundschau

Alle Sterne
Am relevantesten  
Das Buch wird nicht unbedingt dadurch besser, dass Gabriele Blum sich flüsternd duch den Text haspelt. Gelegentlich streut sie hier und da eine laute Stelle ein, deren Zweck es wohl ist, den geneigen Hörer wieder aufzuwecken, falls er des Tempos müde geworden und eingeschlafen ist. Das Buch mag mittelmäßig sein, die Aufnahme - und dazu trägt die Sprecherin sehr viel bei - ist sehr eigenartig und macht das Hören zur Qual.

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