Vabanque: Tödliches Roulette Titelbild

Vabanque: Tödliches Roulette

Mimi Rutherfurt und die Fälle… 26

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Vabanque: Tödliches Roulette

Von: Devin Summers
Gesprochen von: Gisela Fritsch, Oliver Brod, Rainer Fritzsche, Elke Appelt, Bernd Vollbrecht
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Über diesen Titel

Der harmlose Besuch in einem Spielcasino wird Rachel Darian zum Verhängnis: Die arglose Schönheit gerät zwischen die Fronten einer erbarmungslosen Auseinandersetzung zwischen Gangstern und der Londoner Metropolitan Police. Nur eine einzige Person scheint noch in der Lage zu sein, mit Witz und Scharfsinn einen Ausweg aus Rachels tödlichem Roulette-Spiel zu finden: Mimi Rutherfurt. Und die zögert nicht lange, um Rachels Leben mit allen Mitteln zu retten.

©2018 Maritim Verlag, a Division of Skyscore Media GmbH (P)2018 Maritim Verlag, a Division of Skyscore Media GmbH
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Ich habe schon einige Mimi Rutherford Episoden in meiner Sammlung und meistens sind die Geschichten um diese alternativ Miss Marple auch sehr unterhaltsam. Diese Folge jedoch ist kompletter Schwachsinn!
Vabanque? Nein, eher "Rien ne va plus".

Zum Inhalt: (Spoiler):
Bei dem ersten Drittel der Geschichte hatte ich den Eindruck in einer (schwachen) Folge von Jerry Cotton gelandet zu sein. Mit viel Peng-Peng und Krawumm retten zwei Scotland Yard Beamte eine Informantin vor einem Bombenanschlag. Diese hatte zuvor geheime Tonbandaufnahmen von einem Verbrecherboss gemacht. Statt den Inhalt der Aufnahmen (der zeitsensible Informationen enthält) an den Yard weiter zu geben, baut sie das Tonband umständlich in eine Musikkasette im Haus ihrer Tante um. Diese Kassette wird dann versehentlich an Mimi Rutherford geschickt. Mimi erklärt uns dann in einem nicht enden wollenden Monolog, wie man einen Kassettenrekorder richtig bedient! An der Stelle hat man wohl gemerkt, dass die dünne Story nicht für ein komplettes Hörspiel ausreicht...

Der Profikiller des Superschurken taucht sodann bei Mimi auf, um das Tonband zu stehlen. Dabei schlägt er Mimi nieder und schießt mit einer Maschienenpistole ihr gesamtes Haus zusammen. Die zwei Inspektoren stürmen Mimis Haus, lassen den Gangster jedoch direkt durch ein Fenster entkommen und machen nicht einmal den Versuch ihm nachzustellen! Das Tonband wird abgehört und Mimi gibt den entscheidenden Hinweis, wo der Drogen- und Mädchenhandel stattfindet. Sie kennt den Namen des genannten Schiffes aus der Zeitung! - Mehr Krimi steckt in dieser Episode nicht drin. Das Tonband hätte man im Grunde nicht benötigt, da der Inhalt von Anfang an bekannt war. Was für ein Mumpitz!

Gisela Fritsch als Mimi spricht zwar gewohnt professionell, aber bei den miesen Texten und der lächerlichen Story kann auch sie nichts mehr retten. Wurde die Geschichte von einem Kleinkind geschrieben?
Das Beste an dieser Folge ist die Originalmusik von Ron Goodwin.

Hanebüchener Schwachsinn!

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