
Das schwarze Herz des Winters - Unholy
Das schwarze Herz des Winters 1
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Gesprochen von:
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Nina Reithmeier
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Von:
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Emily A. Duncan
Über diesen Titel
Eine junge Frau, die mit den Göttern sprechen kann, muss ihr Volk retten, ohne sich selbst zu zerstören. Ein Thronfolger in Gefahr muss entscheiden, wem er trauen kann. Ein Rebell mit dunklen Kräften wartet in den Schatten auf seine Gelegenheit. Nur gemeinsam können sie den König besiegen und den Krieg beenden.
©2021 Piper Verlag GmbH, München (P)2021 Audio Verlag MünchenKritikerstimmen
Machen Sie sich gefasst auf ein eisiges, blutiges Abenteuer, in dem die Monster Ihr Herz stehlen und Liebe sich als Albtraum herausstellt.
-- Roshani Chokshi
Das sagen andere Hörer zu Das schwarze Herz des Winters - Unholy
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Thekla
- 26.02.2022
Nur ein Makel - viel zu kurz!
Eine schöne Geschichte und von Nina Reithmeier wie immer hervorragend eingelesen. Von den weiblichen Lesern ist sie bei mir mit Anina Braunmiller-Jest ganz oben auf der Rankingliste angesiedelt!
Und ich hoffe ganz bald auf den 2. Teil!!!!
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3 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Annika
- 09.03.2022
düstere Fantasygeschichte mit einigen Schwächen
Der Anfang ist wirklich absolut genial gewesen und hat mich total gefesselt. Nach so einem spektakulären Beginn habe ich sogar geglaubt, dass wenn die Geschichte in dieser Qualität weitergehen würde, dies mein neues Lieblingsbuch werden könnte. Leider ist dem nicht so gewesen und letztendlich bin ich sogar ein klein wenig enttäuscht.
Wenn ich könnte, würde ich der Story letztendlich 3.5/5 Sternen geben. 4/5 wegen der professionellen Sprecherin des Hörbuchs, die in jeder Hinsicht richtig geglänzt hat. Ich habe an dieser Stelle absolut nichts zu bemängeln und würde Frau Reithmeier alleine volle Punktzahl geben.
Nun zu den Stärken und Schwächen des Buches, ich fange mit dem positiven an:
Besonders gelungen fand ich die detaillierten Umgebungsbeschreibungen sowie die ausgefeilte Magie, über die sich die Autorin viele Gedanken gemacht haben muss.
Das Worldbuilding hat sehr durchdacht gewirkt und mir sind auch während der Geschichte keine großen Logikfehler aufgefallen. Die Kampfszenen waren mein persönliches Highlight, abgesehen von der Schlacht am Ende, aber dazu komme ich später noch.
Charaktere:
Nadja war mir sympathisch und generell fand ich die Gefühlswelt der Charaktere gut beschrieben. Ich konnte mich in jeden von ihnen hineinfühlen und die meisten Handlungen nachvollziehen.
"Show don't tell" ist der Autorin definitiv kein Fremdwort und die Emotionen, vor allem die der Hauptprotagonistin, wurden so authentisch und greifbar dargestellt, dass ich am Ende der Story sogar weinen musste.
Gewünscht hätte ich mir allerdings, dass Nadja in manchen Situationen mehr nachgehakt hätte und die Sachen nicht so schnell auf sich beruhen lässt.
negativer Teil:
Ich fand es schade, dass die Nebencharaktere ziemlich blass geblieben sind und dass sich Serefins und Malachiasz Persönlichkeiten etwas ähnelten. Da hätte die Autorin noch mehr rausholen können.
Eigentlich mag ich es, wenn dem Leser immer mal wieder kleine Häppchen hingeschmissen werden, damit er sich ein paar Dinge selbst zusammenreimen kann. Aber es kamen immer mehr Fragen auf und Antworten habe ich kaum bekommen, das war wirklich schade und nach einer Zeit auch frustrierend.
In der Mitte des Hörbuchs gab es außerdem eine 2-3 stündige, eher langweilige Strecke, wo die Geschichte gar nicht vorwärts ging und ich das Gefühl hatte, dass sich die Charaktere allesamt im Kreis drehen.
Eine weitere Schwäche des Buches ist, dass es die Autorin manchmal nicht ganz geschafft hat, die gewünschten Bilder in meinen Kopf zu projizieren, obwohl es ihr an anderer Stelle sehr gut gelungen ist. Das zeigt, dass sie es durchaus kann. Wenn generell sehr bildlich beschrieben wird und dann manche Kleinigkeiten einfach weggelassen werden, wirkt es eher abgehakt und mir fehlt dann etwas. Ich rede da zb von kleinen Gesten, wie zb dass ein Charakter seinen Kopf dem anderen zuneigt, bevor es zu einem Kuss kommt.
Außerdem wurde hin und wieder zu schnell von einem Ort zum nächsten gesprungen, sodass ich bei solchen Sprüngen immer wieder kurz aus der Story gerissen wurde und einen Moment brauchte, um wieder reinzukommen. Gerade das Ende kam für mich sehr überraschend und zu schnell, sodass ich gar nicht darauf vorbereitet war.
Der Schluss: Der Kampf am Ende war etwas zu übertrieben, zuviel von allem, vor allem zuviel Magie, wodurch es kurzzeitig sogar etwas lächerlich wirkte. Was im Anschluss jedoch passierte, fand ich wiederum richtig gut. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten.
Obwohl mich der erste Teil der Story, "Das schwarze Herz des Winters-Unholy", nicht hundertprozentig überzeugen konnte, werde ich den zweiten Band trotzdem lesen, weil ich einfach wissen möchte, wie es weiter geht. Leider gibt es die Geschichte ja noch nicht als Hörbuch.
Zum Abschluss möchte ich das Buch gerne noch allen empfehlen, die auf dark Fantasy stehen und sich in einer magischen, aber eher düsteren Welt verlieren möchten, in der Verrat und Intrigen an der Tagesordnung stehen.
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