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Trost

Briefe an Max

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Trost

Von: Thea Dorn
Gesprochen von: Bibiana Beglau
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Über diesen Titel

Selten rückte uns der Tod näher als in Zeiten der Pandemie - für alle, die jetzt Trost brauchen.

"Wie geht es Dir?" Als Johanna von Max, ihrem alten philosophischen Lehrer, eine Postkarte mit dieser scheinbar harmlosen Frage erhält, bricht es aus ihr hervor: die Trauer über den Tod ihrer Mutter, die Wut, dass man ihr im Krankenhaus verwehrt hat, die Sterbende zu begleiten. Provoziert durch weitere Postkarten, beginnt Johanna, sich den Dämonen hinter ihrer Verzweiflung zu stellen.

In einem einzigartigen Postkarten-Briefroman erzählt die Literatin und Philosophin Thea Dorn von den vielleicht größten Themen, die der gottferne, von seinen technologischen Möglichkeiten berauschte Mensch verdrängt: von der Auseinandersetzung mit der Endlichkeit, von der Suche nach Trost in trostlosen Zeiten.

Die Postkarten stehen als Zusatzmaterial zum Download zur Verfügung.

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©2021 Penguin Verlag (P)2021 der Hörverlag
Belletristik Briefromane
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Wir haben nichts unter Kontrolle. Es gibt keine Sicherheit vor dem Tod. Auflehnung zwecklos.
Diese Briefe sind die Entwicklungsgeschichte der Johanna nach dem Corona-Tod ihrer lebenslustigen Mutter.
Sie sind ein Aufruf zur Hingabe, Leidenschaft und dem menschlichen Vermögen, andere trösten zu können.

Wahnsinnig gut gelesen von Bibiana Beglau. In einem Rutsch habe ich ihrer erkenntnisreichen Tirade gelauscht.
Danke der Autorin für die klugen Gedanken und der Sprecherin für ihre Verve.
Uneingeschränkte Hörempfehlung!

"Trost" ist ein großartiger Trost

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Natürlich hat uns alle das Infektionsgeschehen der letzten Monate mitgenommen. Auf eine Reise zu uns selbst und in Veränderungen in alle Lebensbereichen, zwangsweise. Das Kulturschaffende zu einer der besonders belasteten Gruppen zählen, ist bekannt. (Ich selbst habe in der Folge meine Stelle verloren). Der Gedanke, "die Kultur" gehe zugrunde, ist aber m.E. oberflächlich und egozentrisch.
Die Autorin dreht sich im Kreis, lawiert zwischen christlicher Religion, antiker Philosophie und modernem Hedonismus. Belesen, aber ohne neue Erkenntnisse bricht sie eine Lanze für das Nichterwachsenwerdenwollen, für Regelverweigerer und jene, die an Woddy Allens Worte glauben, das Leben lasse sich nur mit Ablenkung ertragen. Die Geschichte dreht sich um die Angst vor dem Tod, ohne sie zu packen.

Intelligente Gedankenschleife

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......sollte man sich mit Abstand durchaus ein zweites Mal hören! Am besten nach der Corona-Krise!

Ein schlaues Buch zur rechten Zeit

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Vielen dank für die spannend vorgelesene Erzählung. Es ist ein Glück und hilft sehr wenn man eine Resonanz in der heutigen Zeit finden kann. Sehr große Empfehlungen!

Danke!

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Vielleicht wäre ZORN der bessere Titel für dieses wunderbar gelesene und mit geradezu heiliger Leidenschaft verfasste Kammerstück an Gegenwartsbewältigung gewesen...Thea Dorn denkt und schreibt erfreulich quer zu den brav-langweiligen Pandemie-KolumnistINNen. Sie versucht, dem Tod zu begegnen, der sie in Gestalt des Seuchentodes ihrer Mutter heimgesucht hat. Mutig reißt sie ihm im Briefgespräch mit "Max" eine Maske nach der anderen vom Gesicht, bis schließlich sein innerstes Wesen sichtbar wird: LEBEN!

ZORN

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Corona-Leugnung für Akademiker*innen. Ziemlich gefährliche Rhetorik für die Zeiten in denen wir leben. Es gibt Schlimmeres als ein Orchester mit Masken auf

Nein danke

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