
Träume
Hörspielinszenierungen aus den Jahren 1951 und 2007
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Gesprochen von:
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Barbara Auer
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Udo Wachtveitl
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Inge Meisel
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Von:
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Günter Eich
Über diesen Titel
Die ausgezeichnete Hörspielfassung von 1951 mit Inge Meysel, Erich Schellow, Annegret Lerche u. v. a. und unter der Regie von Fritz Schröder-Jahn schrieb Hörspielgeschichte. Eine hörbare Legende. Und 2006? In einer spektakulären Neuproduktion schaffen fünf junge Hörspielregisseure die heutige Sicht auf die Träume und verdeutlichen die literarische Brillanz und Hellsichtigkeit Günter Eichs - auch über 50 Jahre später.
©1991 Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main (P)2007 Norddeutscher RundfunkWer das aushält, für den ist dieses sparsam und effektiv inszenierte Hörspiel ein Genuss. Nichts zum nebenbei Hören, gut für geschichtlich interessierte Hörer, die ein Gefühl für die Gespenster der Nachkriegszeit bekommen wollen. Auch für unsere?
Nachtmare der Nachkriegszeit
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Uralt aber schön
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Die Geschichten werden unterbrochen von quietschenden, lauten Zwischengeräuschen und die Gesamtstimmung ist äußerst düster.
Das Werk sollte nicht Träume heißen, sondern Alpträume.
Ich möchte dem Werk nicht den künstlerischen Anspruch absprechen, deshalb trotzdem die 2 Sterne.
Beklemmend und deprimierend
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