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Tödliches Asyl

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Tödliches Asyl

Von: Ernst Obermaier
Gesprochen von: Thomas Birnstiel
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Über diesen Titel

 Drei tote nigerianische Flüchtlinge verderben Hauptkommissar Wastlhuber sein geliebtes Weißwurstfrühstück. Die Soko 'Grenzgänger' nimmt die Ermittlungen auf. Im Dreieck eines Landjugendtreffs, eines Theaterstadels und eines denkmalgeschützten Gasthauses stoßen sie auf dem flachen Land südöstlich von München auf ausländerfeindliche Tendenzen.

Ob Terrorgruppe, Drogenhandel, Loverboy oder Baumafia: ein spannender und mit bayerischem Witz durchsetzter Kriminalroman zum Thema Asyl in Deutschland.©2016 Gmeiner Verlag (P)2016 ABOD Verlag Krimis
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Am Sprecher fand ich störend, dass er zwar die ganze Zeit bayrischen Dialekt imitiert hat, die Berlinerin sprach jedoch reines Hochdeutsch - das wirkte auch nicht überzeugend!

Geschichte eher mau

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Geschichte, jetzt 2025 rückblickend, doch sehr informativ, wie und was und wer zurechtkam! Sowohl die Asylsuchenden, als auch die Asylgebenden. Jeder (der es konnte!!!), schnitt sich das dickste Srück vom Brot ab. Kurzweilig und durch die junge Kollegin und die humorvolle Schreibweise , leicht zu verfolgen! vVoel Spaß beim Hören! 🤗 meike

Asylpolitik trifft auf Bayern

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Habe mich köstlich amüsiert und spannend war es auch noch! Leichte Kost mit etwas Tiefgang

Lustig und interessant

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Ein tolles etwas anderes Hörbuch. Toll gelesen und sehr amüsant. Der Sprecher hat mit seinem Dialekt es gut rübergebracht. Ein zeitgerechtes Hörbuch mit den Flüchtlingen. Deshalb sehr zu empfehlen

Sehr gut

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Trotz ein paar zu überzigenen Klischees über die Preußen und die Bayern, punktet die Story durch die richtige Prise Humor, ihre politische Brisanz und einer flotten Ermittlung mit einer großen Poortion bayrischen Charme.

Brisant, politisch aktuell, spritzig

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Der Plot hätte echt was hergeben können (Asylanten stehlen Lösegeld und werden verfolgt). , Aber diese verkrampfte Art, lustig sein zu wollen, hat für mich leider viel kaputt gemacht, zu viele Klischees (Kommissar Wastlhuber, neue Kollegin aus Berlin) wurden verwendet.
Am Schluss kam zwar noch eine Wendung, wurde mir aber zu schnell erzählt und die „Vater-Tochter“ Beziehung zwischen dem Kommissar und der Berliner Kollegin wurde mir zu gefühlsduselig.

Könnte ne gute Geschichte gewesen sein

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Die Geschichte war ja nun sowas von ein Abklatsch. Schlimm konstruiert, vorurteilbehaftet. Nein. Einfach nein.

Unterirdisch.

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oberflächlich erzählte Geschichte mit dem Versuch, Gesellschaftskritik zu üben. Die Darstellung der polizeibeamten ist naiv und stereotypisch.

geht so

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Ziemlich viele Klischees: die Weißwurst Bayern, die Harleyfahrer, die Baumafia, die bestechlichen Politiker, die Heiratsschwindler, die Provinzpolizisten, die Preißn in Bayern.

Eigentlich hochaktuelle Thematik aber alles etwas einfältig konstruiert

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Eine riesige Brücke wird von Boko Haram in Nigeria zu einem kleinen Dorf in der Nähe von München geschlagen. Die Idee, das Thema Geflüchtete, deren Probleme und die Probleme der Aufnahmegesellschaft in den Mittelpunkt eines Kriminalfalls zu stellen, ist ja ganz interessant. Leider wird es ein großer Brei aus Neonazis, verdeckten Boko Haram "Kämpfern" (die bei uns ein- und ausreisen wie die Touristen, sich aber vollkommen dämlich benehmen), einem chronischen Kleinkriminellen, armen Menschen mit schwarzer Haut und zig anderen Stereotypen. Die Polizei benimmt sich so naja - was wahrscheinlich am traditionellen morgendlichen Weißwurscht-Frühstück mit Bier liegt. Also: eher nix, zefix. Ach ja, wie bereits mehrfach bemerkt: die Dialoge sind keine. Niemand spricht durchgängig in korrektem Schriftdeutsch.

ungeschickt konstruiert

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