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Todesstrich

Sandro Bandini-Reihe - Band 1

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Todesstrich

Von: Christine Brand
Gesprochen von: Wolfgang Berger
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Über diesen Titel

Drei Menschen, drei Welten: Lisa Kunz ist die neue Leiterin des Dezernats Leib und Leben der Kantonspolizei Bern, jener Abteilung, die sich mit den schlimmsten aller Verbrechen befasst: mit Totschlag und Vergewaltigung, mit vorsätzlicher Tötung und kaltblütigem Mord. Schon als Kind hat sie lieber Detektivin als mit Puppen gespielt und wähnt sich am Ziel ihrer Träume. Renate Berger hat geglaubt, dass sie es vielleicht doch noch schaffen kann, dass mit der Geburt ihrer Tochter ein neues Leben beginnt, ein Leben ohne Drogen. Aber die Sucht ist stärker. Bruno Bärtschi ist ein Mann vom Land, klein gewachsen, grob kariertes Hemd, schwere Schuhe, Hände wie Pranken. Er ist das mittlere von neun Kindern und der Einzige, der bei seiner Mutter auf dem elterlichen Hof geblieben ist und in dem Zimmer schläft, in dem er sein ganzes Leben geschlafen hat. Drei Geschichten, die unaufhaltsam aufeinander zusteuern und unwiederbringlich miteinander verwoben werden, als eine Prostituierte vom Berner Drogenstrich spurlos verschwindet.

©2025 AUDIOBUCH (P)2025 AUDIOBUCH Hobbydetektive Krimis Thriller

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Die Story ist an sich gut, das Buch spannend. Der Sprecher ist jedoch nicht mit der Betonung und Aussprache von grundlegenden schweizer Begriffen vertraut. Was mit der Zeit wirklich nervt. Hötte man dem Sorecher nicht erklären können wie bsp. das Dorf Heimiswil ausgesprochen wird oder die Nationalwurst „Cervelat“…

Sprecher sehr schlecht auf CH vorbereitet.

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Der Sprecher sollte - bevor er ein Wort mit Schweizer Namen und Wörtern - sich mit Schweizerdeutsch befassen. Die Aussprache der schweizerischen Eigennamen und Familiennamen oder auch des Spieles „Jass“ ist schrecklich! Ich mag die Autorin und werde weiterhören. Aber ich habe am Sprecher keine Freude. Nicht generell aber mich schaudert es jedes Mal wenn ich „Heimiswilllll“ - es heisst „Heimiswiiiiil“ höre oder „Lichti“ (es heisst „Liäääächti“) und auch nicht „Corinnnnnna“ sondern „Coriiiiiiina“ usw.

Die Story war solide

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Der Sprecher ist so grottenschlecht, dass ich mir überlegen muss, ein anderes Buch zu hören. Obwohl ich die Autorin sehr gerne mag!

Sprecher tönt wie KI-Stimme

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Die Geschichte war gut (besonders da sie ja auf wahren Begebenheiten beruht). Ich finde es jedoch kein Vergleich zu den anderen Büchern von Christine Brand, leider

Nicht so gut wie die anderen

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ich fand den Sprecher gar nicht gut und hatte deshalb immer wieder überlegt, nicht weiter zu hören.
Aber ich mag die Art zu schreiben der Schriftstellerin sehr und auch die Geschichte fand ich spannend, also habe ich durchgehalten.

die Geschichte

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Ich mag die Autorin unglaublich gerne, es gibt verschiedene Romane von ihr, die alle in Bern spielen. Bei diesem Roman scheint es sich um ein ganz frühes Werk zu handeln, Sandro Bandini ist hier noch ein junger Kommissar. Die Geschichte hätte viel Potenzial, ist gegenüber anderen Romanen von ihr, aber einfach nur ein Dimensional. Nichts im Vergleich zu den verschiedenen Handlungssträngen, die sich aufeinander zu bewegen, in ihren anderen Büchern. Vom Privatleben der Ermittler erfährt man nur ganz oberflächlich. Ich habe den Eindruck, dass dieser Roman in der frühen Schriftsteller Phase entstanden ist und nun veröffentlicht wurde, ohne wirklich zu überarbeiten. Sehr schade. Der Sprecher war ganz okay, mehr aber auch nicht, für andere Bücher könnte ich ihn mir vielleicht ganz gut vorstellen, zu diesem Roman, hat es aber nicht gepasst. Für mich hat er zu viel Dramatik in der Stimme.

Leider nicht zu empfehlen

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Der Sprecher liest zu langsam, unerträglich..., habe die Geschwindigkeit auf 1.2 erhöht. Zudem liest er sehr monoton, emotionslos. Schade, denn seine Stimme ist ansonsten sehr angenehm.

Sehr realitätsnah und spannend

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Der Sprecher war ermüdend, weil er viel und falsch betonte. Und - macht euch als Produktionsfirma um Himmels Willen kundig wie die verwendeten Orts- und Personennamen in der Schweiz ausgesprochen werden. Es schmerzt bei jedem „Zütglogge“ oder „Ruëdi“ oder „Heimiswill“ in den Ohren.

Kein Hörerlebnis

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Die Erzählung wurde den ganzen Roman hindurch monoton vorgelesen.
Die Leichen Beschauung bzw. Zerlegung wurde bis ins Detail geschildert, wer will den das so genau wissen, es war nur ekelhaft 🤮 und die Geschichte zum Großteil langweilig . Ich werde darauf achten und von der Autorin keinen Roman in Zukunft bestellen.

Der Todesstrich: Interessant war gar nichts , langweilig und ekelhaft

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