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Todeskommando
- Civil War Chronicles 1
- Gesprochen von: Thorsten Jost
- Spieldauer: 6 Std. und 25 Min.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Amazon Kunde
- 16.03.2021
Todeskommando
Den Sprecher fand ich ganz in Ordnung, lediglich was die Aussprache mancher Begriffe angeht, gibt es hier noch aufhol Bedarf.
Die Geschichte war OK, persönlich gefiele sie mir jedoch besser, wenn beide Seiten des Konfliktes etwa den gleichen Anteil an der Geschichte hätten.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- martin
- 24.11.2019
Story super, Erzähler eher schlicht
Die Story ist sehr gut gewählt und auch spannend, auch werden viele geschichtliche Bezüge erklärt und man hat das Gefühl sich wieder in die Zeit des Sezessionskrieges zu begeben. Ich persönlich finde die Haltung des Südens sehr interessant und diese wird hier gut dargestellt.
Der Erzähler ist nachdem ich viel Thorsten Michaelis (Sharp/Cornwell) gehört habe, etwas zu gleichmäßig und seine Stimme spricht mich jetzt nicht so an.
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2 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Marcel
- 14.07.2020
Der Sprecher ist eine Katastrophe
Toll erzählte Geschichte im Rahmen des Sezessionskrieges der USA. Leider ist der Sprecher so schlecht gewählt, das es wenig Spaß macht hier zuzuhören.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Andi Ju
- 20.04.2021
Schlechter Sprecher
Ohne Witz, der Sprecher passt ja mal so gar nicht dazu. Furchtbar. Die Story ist ganz okay.
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1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Andreas D.
- 01.12.2020
Die Kinderstimme des Sprechers ist unerträglich.
Schlimm wird es wenn er versucht Stimmen einzelnen Charaktere zu zuordnen. Schade sonst ganz gut
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Regina & Alexander Henkel
- 20.08.2020
Geschichte ok, Sprecher furchtbar
Die historischen Bezüge werden wohl stimmen, das kann ich schlecht beurteilen. Die im geschichtlichen Kontext eingebettete fiktive Story des Sabotagetrupps um Jay Durango ist etwas hanebüchen und pathetisch; aber das ist noch in Ordnung. Gut beschrieben wird der jeweilige Stolz und die persönliche Voreingenommenheit der Interpreten, die schlussendlich auch entlarven, dass der Sezessionskrieg in den USA (wie alle anderen Kriege) absolut unnötig und auch abwendbar gewesen ist.
Absolut furchtbar halte ich den Sprecher. Er versucht mit nasaler und teilweise schlecht verstellter Stimme einzelne Charaktere individuell darzustellen. Dabei passiert es häufig, das er demselben Protagonisten verschiedene Stimmen zuweist. Da hätte der Regisseur besser aufpassen müssen. Bei der nasalen Redeweise hatte ich das Gefühl, es spricht Kermit der Frosch.
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