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Thinblade

Sovereign of the Seven Isles, Book 1

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Thinblade

Von: David A. Wells
Gesprochen von: Derek Perkins
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Über diesen Titel

When second son Alexander Valentine loses his brother to an assassin's arrow, he discovers that his family protects an ancient secret and reluctantly finds himself at the center of the final battle of a war that was supposed to have ended 2,000 years ago.

Pursued by the dark minions of an ancient enemy, Alexander flees to the mountain city of Glen Morillian where he discovers that he is the heir to the throne of Ruatha, one of the Seven Isles, but before he can claim the throne he must recover the ancient Thinblade. Seven were forged by the first Sovereign of the Seven Isles and bound to the bloodline of each of the seven Island Kings in exchange for their loyalty to the Old Law. Each sword is as long as a man's arm, as wide as a man’s thumb and so thin it can’t be seen when viewed from the edge.

Thinblade is the story of Alexander's quest to find the ancient sword, claim the throne of Ruatha, and raise an army to stand against the enemy that has awoken to claim dominion over all of the Seven Isles.

©2011 David A. Wells (P)2014 Podium Publishing
Action & Abenteuer Epic Fantasy Fantasy

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Güte, Mut und Rechtschaffenheit bis zum Erbrechen

Was genau hätte man an Thinblade noch verbessern können?

Den Figuren mehr Profil geben!
Der Held dieser Geschichte ist gut bis zum Erbrechen. Er macht immer alles moralisch richtig. Wenn mal alles nicht so perfekt läuft, glaubt er zwar, er hätte es besser machen müssen, aber mit einem Hauch gesunden Menschenverstand müsste sogar dieser Volldepp wissen, dass er es gar nicht hätte wissen können. Und natürlich beschließt er anschließend, dass er denselben Fehler nie mehr wieder machen darf. Und tut das dann natürlich auch nicht. Er verliebt sich in ein Mädchen, von dem er dank seiner Magie sofort weiß, dass sie ebenso gut (ja, bis zum Erbrechen!) ist wie er. Und obwohl sie noch einen anderen Verehrer hat, wollte sie den nie, sondern nur unseren Helden. Folgerichtig stellt sich der Rivale dann auch prompt als einer der Bösen heraus, der selbstverständlich nur von verachtenswerten Motiven angetrieben wird und keine Schandtat auslässt.
Ach ja, selbstverständlich vertraut er nur den richtigen Menschen, nämlich denen, die genauso (*Würgreiz*) perfekt sind wie er.
Und seine Gegner sind böse. Und angeblich übermächtig. Aber irgendwie können sie dann doch bei keiner einzigen Begegnung mit unserem strahlenden Helden punkten. Er findet immer den einen Ausweg unter Tausenden (dank seiner Magie) und rettet damit den Tag. Die Bösen können also eh nur was ausrichten, wo er gerade nicht anwesend ist.
Ehrlich: Die Bösewichter können einem Leid tun. Die armen Schweine hatten nie eine Chance. Ich brauch nicht den nächsten Teil zu hören, um zu wissen, dass sie am Ende alle ihre gerechte Strafe kriegen dafür, dass sie so blöd sind, gegen einen zu kämpfen, der von seinem Autor mit mehr Glück als Verstand und einem Dutzend Schutzengeln ausgestattet wurde.

Würden Sie sich wieder etwas von David A. Wells anhören?

Nein.

Würden Sie sich auch für ein anderes Hörbuch interessieren, das Derek Perkins spricht?

Ja, würde mich

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Ärger, Enttäuschung

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