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The Odessa File

The Odessa File, Book 1

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The Odessa File

Von: Frederick Forsyth
Gesprochen von: David Rintoul
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Über diesen Titel

The life-and-death hunt for a notorious Nazi criminal unfolds against a background of international arms deals. As the story leads to its final dramatic confrontation on a bleak winter's hill-top, the question every reader asked at the end of The Day of the Jackal will inevitably be asked again: Can this be fiction?

©2011 Frederick Forsyth (P)2011 Random House Audio Go Action & Abenteuer Krimis & Thriller Politik & Spionage Spionage Thriller

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Am relevantesten
Ein geniales Werk von einem genialen Autor.
Ein winziges Detail, die Walther PPK wurde nie im kaliber 9mm Luger hergestellt, am wahrscheinlichsten währe kaliber 9mm kurz.

einfach toll

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Odessa File
Ein passender Name für eine fantastische Geschichte, historisch akkurate Fakten verwoben in einen fiktionalisierten Thriller.
Keine langen Ausschweifungen in Melodramen, keine langweiligen Liebesgeschichten, kurzweilig und unheimlich spannend.
Ein Journalist auf der Spur einer Verschwörung ,die nicht wirklich unrealistisch weit hergeholt ist.
Was sehr erfrischend ist, der Protagonist..ein ganz normaler Mensch, das macht spass.
Der Sprecher ist nahezu perfekt..ich war richtig gefesselt.
Volle Punktzahl!

Ein Klassiker

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Ich gebe zu, mich sprach als erstes die Inhaltsangabe von "Die Odessa Akte", also der deutschen Übersetzung an. Allein wegen der Authentizität und der ungekürzten Version wechselte ich dann zur Originalausgabe. Der deutsche "Klappentext" legt nahe, dass es in diesem Thriller in großen Teilen um das Tagebuch des Juden Tauber und dessen Aufzeichnungen über die schrecklichen Erlebnisse im KZ geht. Ähnlich wie bei "Der Täter" von Katzenbach erwartete ich zu Tränen gerührt, schockiert und durch die Jagd auf die Verbrecher vor Spannung gefesselt zu werden. Ein Hörbuch also, das den Hörer auf jede erdenkliche Weise mitnimmt und zum Nachdenken anregt. Nun, dem war nicht so. Sicher gibt es immer wieder kurze Episoden, die tatsächlich emotional oder spannend sind, aber größtenteils wirkte die Geschichte auf mich wie ein ordentlich recherchierter Zeitungsbeitrag. Viele technische Abläufe und immer hübsch distanziert. So häufig, dass es mir schon aus den Ohren heraus kam, wird betont, dass der Protagonist nicht wegen ihrer Verbrechen gegen die Juden hinter den SS-Männern her ist, sondern eigene (leider recht vorhersehbare und etwas konstruiert wirkende) Ziele verfolgt. Vielleicht ist es die Zeit, in der die Geschichte spielt, aber für mich ist es heute ganz und gar befremdlich, dass von allen Beteiligten von Grund heraus klar zu sein scheint, dass ein Nicht-Jude kaum je so angewidert von den Gräueltaten der Nazis sein könnte, dass er etwas dagegen haben könnte, dass die noch lebenden Täter ungestraft davon kommen. Ein distanzierter Thriller, der in großen Teilen genauso gut von einem bösen Wirtschaftsboss oder einem zwielichtigen Gebrauchtwarenhändler handeln könnte.

Distanziert

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