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The Gap of Time Titelbild

The Gap of Time

Von: Jeanette Winterson
Gesprochen von: Ben Onwukwe, Mark Bazeley, Penelope Rawlins
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Inhaltsangabe

"I saw the strangest sight tonight." New Bohemia. America. A storm. A black man finds a white baby abandoned in the night. He gathers her up - light as a star - and decides to take her home.

London. England. After the financial crash. Leo Kaiser knows how to make money, but he doesn't know how to manage the jealousy he feels towards his best friend and his wife. Is his newborn baby even his?

New Bohemia. Seventeen years later. A boy and a girl are falling in love, but there's a lot they don't know about who they are and where they come from.

Jeanette Winterson's cover version of The Winter's Tale vibrates with echoes of the original but tells a contemporary story where time itself is a player in a game of high stakes that will end in either tragedy or forgiveness. It shows us that however far we have been separated, whatever is lost shall be found.

©2015 Jeanette Winterson (P)2015 Random House AudioBooks

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Kontrastreiche moderne Shakespeare-Adaption

Eines von Shakespeare’s späten Stücken, weniger bekannt, hier im neuen, modernen Romangewand. Und das in der englischen Hörversion. Es fordert heraus. Komplexe Figuren und deren Beziehungen und Entwicklungen brauchen volle Aufmerksamkeit für alle Nuancen und Erkenntnisse. Sprachlich voller Kontraste, mit Poesie und zarten „Zwischenspielen“ ebenso durchsetzt wie mit Profanität und Fußvolk-Slang, gibt es ein ambitioniertes Spektrum zu erleben.
Vielleicht liegt es an der Vorlage des älter werdenden Barden, vielleicht aber auch an Winterson’s Interpretation des Stoffes, dass die Dinge etwas zu gedankenverloren und bedeutungsschwanger wirken. Nicht alles ist greifbar. Auf jeden Fall schafft „The Gap Of Time“ eines: ein erneutes Bewusstsein für die Bandbreite in Shakespeare’s Stücken und für deren zeitloses Adaptionspotential. Und macht große Lust auf die weiteren Romane des Hogarth Shakespeare Projects.

Die Sprecher:

Großartige Stimmen krachen hier ineinander. Der beinahe adelige britische Singsang von Mark Bazeley verteilt sich gleichermaßen auf den cholerischen Leo, den verletzlichen Xeno und Mimi, das Opfer der falschen Eifersucht. Bazeley schafft diesen Spagat mit begeisternder Leichtigkeit. Als dann Ben Onwukwe überraschend mit breitem, afro-amerikanischen Südstaaten-Slang die Bühne betritt, spürt man den Kontrast mit körperlicher Wucht. Dritte im Bunde ist Penelope Rawlins, die Perdita fantastisch performed, deren tief gesetzte, langsame und künstlich wirkende Männerstimmen mir nach einer Weile aber auf die Nerven gehen, sodass ich mich unbewusst schon mal ausblende.

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