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The Demonologist
- A Novel
- Gesprochen von: John Bedford Lloyd
- Spieldauer: 9 Std. und 15 Min.
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Inhaltsangabe
Fans of The Historian won't be able to put down this spellbinding literary horror story in which a Columbia professor must use his knowledge of demonic mythology to rescue his daughter from the Underworld.
Professor David Ullman's expertise in the literature of the demonic - notably Milton's Paradise Lost - has won him wide acclaim. But David is not a believer.
One afternoon he receives a visitor at his campus office, a strikingly thin woman who offers him an invitation: travel to Venice, Italy, witness a "phenomenon", and offer his professional opinion, in return for an extravagant sum of money. Needing a fresh start, David accepts and heads to Italy with his beloved 12-year-old daughter, Tess.
What happens in Venice will send David on an unimaginable journey from skeptic to true believer, as he opens himself up to the possibility that demons really do exist. In a terrifying quest guided by symbols and riddles from the pages of Paradise Lost, David attempts to rescue his daughter from the Unnamed - a demonic entity that has chosen him as its messenger.
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Gesamt
- papercuts1
- 16.05.2013
Roadtrip mit Dämon und Milton
Wo 'literarischer Horror-Thriller' draufsteht, ist ein mystischer Horror-Road-Trip mit literarischem Aufhänger drin. An Dan Brown's nachvollziehbare Schnitzeljagden kommt Andrew Pyper nicht heran. Da kann er noch so sehr die Rolle von John Milton's Paradise Lost für diese Geschichte betonen. Logik kann man ziemlich schnell vergessen, will man THE DEMONOLOGIST verstehen. Vieles bleibt großzügiger Interpretation und dem Zufall überlassen.
Will man aber etwas über Andrew Pyper's Version der Hölle lernen, über menschliche Angst und deren physische Erscheinung, dann ist man hier gut aufgehoben. Das Böse als körperliche Präsenz, als reale Besessenheit beschreibt Pyper mit hohem Gänsehautfaktor. Es geht düster zu, durch und durch.
Schade nur, dass es am Ende mit Pyper zu sehr durchgeht. Ein geerdeterer Schluss hätte der Geschichte gut getan.
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