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  • The Dead Yard

  • Von: Adrian McKinty
  • Gesprochen von: Gerard Doyle
  • Spieldauer: 11 Std. und 10 Min.
  • 4,8 out of 5 stars (29 Bewertungen)
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The Dead Yard Titelbild

The Dead Yard

Von: Adrian McKinty
Gesprochen von: Gerard Doyle
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Inhaltsangabe

In this exciting sequel to the acclaimed Dead I Well May Be, the mercenary Michael Forsythe is forced to infiltrate an Irish terrorist cell, confronting murder, mayhem, and the prospect of his own execution.

Michael is on holiday in Spain when a soccer riot between the Paddies and the Brits escalates out of control and he winds up in a Spanish prison. Enter Samantha, a beautiful British Intelligence agent. She makes Michael an offer he can't refuse: instead of extradition to Mexico to serve time for a prison break, he can infiltrate an IRA sleeper cell in the United States. Thrust into the nightmare world of men known for their distinctive brands of torture and revenge, Michael crosses and double-crosses key players, narrowly escapes his own lies, loses his only ally, and falls for the daughter of his enemy.

Don't miss these other noir thrillers in the Michael Forsythe series: Dead I Well May Be (Unabridged) and The Bloomsday Dead (Unabridged).
©2006 Adrian McKinty (P)2006 Blackstone Audiobooks

Kritikerstimmen

  • Winner of Audio Publishers Association 2007 Audie Award, Thriller/Suspense
  • Audie Award Finalist, Solo Narration - Male, 2007

"McKinty's literate, expertly crafted third crime novel...confirms his place as one of his generation's leading talents." (Publishers Weekly)

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Action, Poesie und packende Charaktere

Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?

Zweiter Teil der Trilogie. Ein "Bad-Boy" mit Größe und Werten. Tipp für Hörer, denen Jack Ryan etwas zu einfach gestrickt ist. Action mit Tiefgang ohne Schwarz-Weiß. Ein Action-Thriller ohne amerikanisch-glorifizierendes-wir sind die Guten-Übermenschen. Intelligent, die Sprache knackig auf den Punkt aber auch poetisch. Der Sprecher: wenn man sich an den Akzent gewöhnt hat: Suchtpotential, Gänsehaut, lässt die Personen auf eine packende Weise lebendig werden.

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