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The Climb

Tragic Ambitions on Everest

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The Climb

Von: G. Weston DeWalt, Anatoli Boukreev
Gesprochen von: Nelson Runger, Richard M. Davidson
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Über diesen Titel

Listen to The Climb, Anatoli Boukreev (portrayed by Ingvar Sigurðsson in the film Everest) and G. Weston DeWalt’s compelling account of those fateful events on Everest.

In May 1996, three expeditions attempted to climb Mount Everest on the Southeast Ridge route pioneered by Sir Edmund Hillary and Tenzing Norgay in 1953. Crowded conditions slowed their progress. Late in the day twenty-three men and women—including expedition leaders Scott Fischer and Rob Hall—were caught in a ferocious blizzard. Disoriented and out of oxygen, climbers struggled to find their way down the mountain as darkness approached. Alone and climbing blind, Anatoli Boukreev brought climbers back from the edge of certain death.

“Powerful … a breath of brisk, sometimes bitter clarity … Boukreev did the one thing that denies the void. He took action. He chose danger, and he saved lives.”—The New York Times Book Review

©1997 Anatoli Boukreev and G. Weston DeWalt (P)1998 Recorded Books, LLC Abenteurer, Entdecker & Survival In der freien Natur

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I just downloaded this because I didn't know what else to download. I'm not particularly interested in the subject.
turns out, I REALLY enjoyed it. Good voices and interesting insight into a world that is utterly unknown to me.

huge positive surprise

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The book recounts the tragic events that unfolded 1996 on mount Everest from the perspective of Boukriev and DeWalt.
As a non-mountaineer, I found this audiobook very informative and beautifully told. The narrator is great. The audio is clear and a pleasure to listen to. The style is fact oriented and interspaces with interviews from the two mountaineers.
I highly recommend it, to anyone interested in adventure, mountaineering or the battle between Man and Nature.

Could not stop listening

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Es kam mir vor als würde sich ein Teenager rechtfertigen und versuchen eine Darstellung von sich selbst zu erstellen. So ungefiltert und sich wiederholend, das es mich wundert das dieses Buch durch einen Autor verfasst wurde. Als würde Anatoli krampfhaft seine Fassung von sich selbst mit x Randnotizen untermauern wollen, was mich aber nur mehr daran Zweifeln lässt.
Die ständigen Verweise auf Jons Buch sind so rausragend das es einfach eine ellen lange Rechtfertigung darstellt

Eine fragwürdige Selbstdarstellung

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