
The Alchemist's Apprentice
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Gesprochen von:
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Victor Bevine
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Von:
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Dave Duncan
Über diesen Titel
Then the Council of 10 arrives to take the seer into custody. A friend of the prince has died after Nostradamus cast him an ominous horoscope. Some say the mystic poisoned the victim to enhance his own reputation.
Now Alfeo must clear his master's name. From the heights of power, passion, and deceit to the very darketst realms of the netherworld, Alfeo must unravel a web of magic and murder if he is to have any future of his own.
©2007 Dave Duncan (P)2008 Audible, Inc.Kritikerstimmen
"The occult is a grace note in this cynical whodunit, juicy with period detail." (Entertainment Weekly)
Die Krimihandlung ist aufgebaut in der guten Tradition der Nero Wolfe-Romane. Erzählt wird die Geschichte aus Sicht des Lehrlings Alfeo, der Augen, Ohren, Beine und manchmal Mundwerk für seinen Meister Nostradamus (übrigens der Neffe des eigentlich legendären Nostradamus mit nicht minderer magischer und prophetischer Befähigung) ist, der inzwischen in hohem Alter nicht mehr ganz so beweglich lieber zuhause bleibt. Und angesiedelt ist alles nicht wie bei Nero Wolfe im New York der 30er Jahre, sondern im Venedig der Rennaisance, für das Dave Duncan nach eigener Aussage gründlich recherchierte. In wieweit es nun "authentisch" historisch ist, kann ich nicht sagen, aber die Atmosphäre ist dicht und das Hören des Romans verlangt nach mehr. Duncan hat es erreicht ein Venedig vor dem inneren Auge des Hörers zu erschaffen, das so echt klingt und wirkt als wäre man tatsächlich dort im 16. Jhd. Wie es sich für diese großartige Stadt gehört ist Venedig mehr ein eigener Charakter der Geschichte und weniger "nur" Kulisse. Die Erklärungen des etwas absonderlich und kompliziert wirkenden Rechts- und Politiksystems des historischen Venedig fügen sich gut in die Geschichte ein und wirken nicht aufgesetzt. So dass man sich auch davon gerne unterhalten läßt, zumal es für die Handlung auch wichtig ist, wer mit welcher Macht ausgestattet ist.
Über Victor Bevine als Sprecher müsste man eigentlich nichts mehr sagen. Er ist und bleibt einer der besten angloamerikanischen Sprecher von Hörbüchern. Und bislang hat mich die Reihe "audible frontiers" noch nie enttäuscht. Ich habe alle drei Bücher der Venice-Trilogy mit großem Vergnügen gehört und sie gehören zu meinem Wohlfühlbüchern, zu denen ich immer wieder gerne zurückkehre um sie zum 10ten oder auch 20sten Mal zu hören.
Rennaisancekrimi mit leichtem Fantasy Touch
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