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The 5th Wave Titelbild

The 5th Wave

Von: Rick Yancey
Gesprochen von: Brandon Espinoza, Phoebe Strole
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Inhaltsangabe

The Passage meets Ender's Game in an epic new series from award-winning author Rick Yancey.

After the first wave, only darkness remains. After the second, only the lucky escape. And after the third, only the unlucky survive. After the fourth wave, only one rule applies: Trust no one.

Now, it's the dawn of the fifth wave, and on a lonely stretch of highway, Cassie runs from Them. The beings who only look human, who roam the countryside killing anyone they see. Who have scattered Earth's last survivors. To stay alone is to stay alive, Cassie believes, until she meets Evan Walker.

Beguiling and mysterious, Evan Walker may be Cassie's only hope for rescuing her brother - or even saving herself. But Cassie must choose: between trust and despair, between defiance and surrender, between life and death. To give up or to get up.

©2013 Rick Yancey (P)2013 Penguin Audio

Kritikerstimmen

"Gripping!" (Publishers Weekly, starred review)

"Nothing short of amazing!" (Kirkus Reviews, starred review)

"Yancey's heartfelt, violent, paranoid epic, filled with big heroics and bigger surprises, is part War of the Worlds, part Starship Troopers, part Invasion of the Body Snatchers, and part The Stand ... a sure thing for reviewers and readers alike." (Booklist, starred review)

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Dystopie mit Format - nicht nur für Jugendliche!

THE 5TH WAVE schafft einen fesselnden Einstieg. Wir lernen Cassie kennen, verstecken uns mit ihr im Wald, es ist gefährlich, aber wir erfahren nur bruchstückhaft und durch Cassie’s Erinnerungen, wieso. Was ist das eigentlich, die ‘fünfte Welle’? Was waren die erste, zweite, dritte und vierte? Und wer sind diese ‘Anderen’?

Dass es um waschechte Aliens geht, ist sofort klar. Reizvoll ist und bleibt, dass wir lange nichts Konkretes über die Invasoren aus dem All erfahren – was sie wollen, wie sie aussehen. Da bleibt der Kopf aktiv, überlegt sich selbst Erklärungen, Ziele und Aussehen der Außerirdischen. Und man bleibt dran, will nach den Erklärungen über die erste Welle alles über die zweite wissen usw. Aus Cassie’s Erinnerung erleben wir nach und nach, wie die Invasion begann. Gut gemacht ist die seltsam tatenlose Endzeitstimmung zu Beginn, das hilflose Abwarten. Es folgen immer heftiger werdende Schilderungen vom Schicksal der Menschen. Besonders die 3. Welle ist grausig und nimmt den Hörer sehr mit. Dazwischen geht es wieder zurück in die Gegenwart, und wir schleichen mit Cassie weiter durch die Gegend und binden uns bei allem, was wir über sie und ihre Familie erfahren, immer stärker an das toughe Mädchen.

Denn das ist sie – tough. Ganz im Bugwasser der PANEM-Reihe und den folgenden Dystopien, gibt Yancey uns eine Heldin, die trotz ihrer offensichtlichen Jugend schon ein starker Mensch ist und nicht aufgeben will. Nun – vielleicht doch nicht ganz so wie in PANEM. Cassie fehlt die Tiefe, die Katniss zeitweise zueigen war. Auch Cassie musste vorzeitig erwachsen werden, durchläuft aber im Vergleich keine große Entwicklung. Einer der wenigen Abstriche, die man wohl auch mit der Zielgruppe – Jugendliche – begründen kann. (Obwohl mir nicht klar ist, warum Jugendbücher ‘flach’ sein müssen, aber das ist ein anderes Thema, das hier den Rahmen sprengen würde).

Nach einem guten Stück Hörbuch überrascht mich ein Perspektivwechsel, der aus der Original-Inhaltsangabe nicht zu erkennen war (ich habe sie dahingehend ergänzt): Ben betritt – ebenfalls als Ich-Erzähler – die Bühne. Eine gute Entscheidung, dass in der Hörbuchversion an dieser Stelle ein junger Mann als Sprecher übernimmt.

Ben ist, wie sich herausstellt, Cassie’s heimlicher Highshool-Schwarm, und sie hat keine Ahnung, dass er noch am Leben ist. Aber natürlich ahnen wir, dass sich die Wege der beiden noch kreuzen werden.

Zunächst einmal jedoch werden wir Zeuge, wie Ben mit den Folgen der ’3.Welle’ kämpft und begleiten ihn schließlich in einen Teil der Geschichte, mit dem ich zunächst nichts anzufangen wusste. Ich will hier nicht spoilern, deshalb sag’ ich’s kryptisch: Es hat etwas von ‘Full Metal Jacket’, und man fragt sich, ob es den Außerirdischen eigentlich völlig egal ist, was die Menschen da direkt unter ihrer Nase treiben. Mir ist das zu militärisch, und ich frage mich lange, was das soll. Zum Glück erfahre ich es schließlich, und das rettet diesen schwächeren Mittelteil rückwirkend tatsächlich.

Ein weiteres Problem ist, dass Yancey in der Buchmitte einen weiteren Perspektivwechsel vollführt. Cassie’s kleiner Bruder Sammy übernimmt als Ich-Erzähler das Ruder. Zwar ist sein Teil der Geschichte nicht völlig unwichtig, aber die kindliche Sprache nervt eher, als dass sie berührt. Es beschleicht einen das Gefühl, dass man auf diesen Teil gut hätte verzichten können. Er soll uns wohl emotional enger an Sammy binden, aber das gelingt nicht.

Apropos Mittelteil: Eine weitere Figur betritt das Spielfeld. Und, wie es sich für Dystopien zurzeit gehört, ist es ein junger Mann, der das Konzept ‘Mädchen zwischen zwei Jungs hin- und hergerissen’ komplettiert. Und glaubt mir: Das ist so vorhersagbar, dass das nicht als Spoiler gilt.

Evan ist der attraktive, mysteriöse Fremde mit einem großen Geheimnis. Für ältere Leser ist es etwas nervig, dem sich ziehenden Hick-Hack zwischen Cassie und ihm zuzuschauen (das aus Cassie’s Sicht erzählt wird). Vor allem Cassie zeigt hier, wie jung sie eigentlich wirklich noch ist. Schwankend zwischen Misstrauen und fast magischer Anziehungskraft, hat die sonst so coole Cassie große Mühe, einen klaren Kopf zu behalten und rational zu handeln. Da muss man als erwachsener Hörer durch, während Teenager romantisch seufzend an ihren iPods kleben werden.

Nicht alles wird zum Ende hin logisch aufgelöst (vielleicht kann mir mal einer das mit dem Rot und Grün genau erklären…), aber es wird wirklich spannend, wendungsreich, und die Handlung ist flott inszeniert. Wenn man mal außer Acht lässt, dass Cassie am Ende wirklich mehr Glück als Verstand hat, hat man es am Schluss mit einer Dystopie zu tun, die eine Fortsetzung absolut wert ist.

Zu den Sprechern:

Da gibt es keinerlei Beschwerden. Phoebe Strole’s Stimme ist jung, keck und passt bestens zu einem Mädchen, dass erwachsen werden musste, es im Innern aber noch nicht wirklich ist. Ironie kann Strole gut, und besonders loben muss man sie für die Vertonung von Evan. Der soll geheimnisvoll und sexy wirken, und das ist mit einer Jungmädchenstimme nicht unbedingt leicht zu bewerkstelligen – hier klappt es hervorragend.

Im Vergleich schneidet Brandon Espinoza vielleicht einen kleinen Ticken schlechter ab. Der Beginn ist gut. Leid und schleichende Resignation paaren sich mit der Stimme von jemandem, der doch noch nicht bereit ist aufzugeben, als wir Ben treffen. Später, als er zu ‘Zombie’ wird, benutzt Espinoza bewusst eine sehr flache und emotionslose Stimme. Das ist zwar passend zum Buch, sorgt bei der Hörversion jedoch für etwas Langeweile beim Zuhören. Gut, dass Ben sich zum Ende hin wieder lebendiger anhört und uns emotional mitnehmen kann.

Fazit:

Eine Dystopie von Format, die man sich auch als Erwachsener anhören kann. Es ist ja nicht einfach, seit PANEM das Rad immer wieder neu zu erfinden. Die Sache mit den ‘Wellen’ funktioniert, ist spannend, schockt zum Teil sogar. Und der Gegner ist beängstigend gesichtslos. Paranoia beschleicht nicht nur Cassie, die Hauptfigur. Diese ist – wie gehabt – ein starkes Mädel, mit dem man gerne mitgeht.

Es gibt auch Schwächen, vor allem im Mittelteil. Da zieht sich alles, wirkt irgendwie statisch und auf der einen Seite unausgegoren, während die andere Seite keinen Sinn zu ergeben scheint. Die Luft geht etwas raus aus der Sache, und die obligatorische Liebesgeschichte führt bei älteren Hörern zu Augenrollen.

Aber Yancey bekommt das alles in den Griff. Die Fäden laufen zusammen, es gibt ein, zwei dicke Überraschungen, die nicht unbedingt vorhersehbar sind, und am Ende stehen wir mit unseren drei Helden da und wollen unbedingt wissen, was als nächstes kommt.

Insgesamt fehlt THE 5TH WAVE zwar die Komplexität von PANEM, und auch die Charaktere haben noch viel Luft für eine Weiterentwicklung. Aber aus der Masse der Dystopien hebt sich diese hier angenehm heraus.

Für ältere Teenies genauso zu empfehlen wie für erwachsene Dystopie-Fans.

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  • Sprecher
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It might be nice for a ternager but I'm afraid that I didn't enjoy the story, well read, though.

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