Tee mit Tücke Titelbild

Tee mit Tücke

Ein gespenstischer Teehaus-Krimi (Die Geisterhaften Teehaus-Krimis 1)

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Tee mit Tücke

Von: Karen Sue Walker
Gesprochen von: Marie Jakobeit
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Über diesen Titel

April May liebt den Nachmittagstee mit feinen Sandwiches, Scones und köstlichem Gebäck. Als sie ein charmantes rosa-lila Haus sieht, beschließt sie spontan, es zu kaufen und ein Teehaus zu eröffnen.

Die erste Überraschung ist eine Bengalkatze auf dem Dachboden, die möglicherweise einen Schatz bewacht. Wie sonst ließen sich die Einbrüche in ihr Haus erklären?

Dann ist da noch der attraktive, arrogante Koch in ihrer Küche, den niemand sonst sehen kann. Ist er nur ein Produkt ihrer Fantasie oder ein Geist? So oder so verleiht er ihrem Menü eine köstliche französische Note.

Und dann, bevor sie ihr Teehaus öffnen kann, stolpert sie über eine Leiche!

©2025 Karen Sue Walker (P)2025 Karen Sue Walker Cosy Crime Krimis Weibliche Detektive

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Die Geschichte ist freundlich, harmlos und charmant erzählt.
Die Sprecherin hat einen leichten anglo-amerikanischen Akzent und Intonation - manchmal ist das irritierend. Zudem ist das Buch nicht sonderlich gut übersetzt: insbesondere Redewendungen sind eins zu eins aus dem amerikanischen Englisch übersetzt: „die Katze kam mit dem Haus“, „er hat mich eingebucht“ (i. S. v. er hat mich eingebuchtet).
Nachdem ich den Sprachrhythmus und den Akzent ein ordnen konnte, war es eher amüsant, und ich konnte mich wieder auf die Geschichte konzentrieren.
Ich würd’s wieder hören.

Nette Geschichte für zwischendurch

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Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Die Sprecherin fand ich zu Beginn gewöhnungsbedürftig. Jetzt würde ich gerne den nächsten Teil hören, der ist aber zur Zeit nicht verfügbar. Ich hoffe, das ändert sich bald :)

Tolle Geschichte

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Wirklich mal ein neuer Ansatz! Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzungen!! An die Sprecherin musste ich mich etwas gewöhnen

Eine tolle Idee und vielversprechend umgesetzt

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Eine niedliche Geschichte mit List und Tücke. Eine selbstbewusste Hauptfigur, die sich allen Hindernissen stellt und ein liebenswerter Geist… Gute Sprecherin

Tee und ein Mord

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Das Cosy kam als Love Story in diesem Teil noch nicht vor, der Grusel ebenfalls nicht. Ich finde es ist typische Genre Literatur: 50 j.Frau beginnt in diesem Dorf ein neues Leben, kauft Haus, will Tea-Time Restaurant eröffnen, angeblich sind alle Bewohner gegen sie, aber natürlich hat sie nach ein paar Tagen schon 4 dicke Freunde die ihr bei allem helfen. Es gibt einen Mord, der einen mitraten läßt, weil es können gleichzeitig alle und keiner gewesen sein. Dorfpolizist ist natürlich trottelig also ermitteln die 4 Freunde... Das in der Inhaltsangabe erwähnte Gespenst gibt Kochunterricht und ist absolut nicht zum gruseln und nicht wirklich mysteriös. Es wird 2x täglich ein tolles französisches Gericht gekocht, an deren Zubereitung man detailliert teilhat, diverse Teesorten werden vorgestellt und ihre Zubereitung/Geschmack werden ausführlich beschrieben. Jeder Tag läuft auf dieselbe Art: aufstehen, Kochen, spontan kommen Freunde vorbei die bewirtet werden, etwas für den Teeladen machen, kochen, essen, Freunde bewirten usw..
Mein Fazit: Die ausführlichen Beschreibungen des Essens und Trinkens waren auf Dauer langweilig. Warum die Protagonistin Gespenster sieht wurde nicht aufgeklärt. Für im Abo enthalten OK. Geld für weitere Teile werde ich nicht investieren, da gibt es bessere ,,Cosy Crime".
Sprecherin hat eine sehr nette Stimme, ich empfand manche Wörter seltsam ausgesprochen, einige auch als zu übertrieben Englisch ausgesprochen, sowas muß man mögen... aber ansonsten könnte ich gut zuhören, es gab kein Gekreische oder extreme Lautstärken was ich sehr positiv empfinde.

Cosy Crime, Grusel Nein!

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Die Handlung hat mittendrin angefangen. Erklärungen oder ein Aufbau der Geschichte gab es leider nicht. Man konnte die Reaktionen der Protagonist schwer nachvollziehen. Entweder war die Übersetzung so schlecht oder die Autorin hat auf Wordbuilding verzichtet. Die Sprecherin war eine Katastrophe. Monoton und ohne jegliche Betonung. Längere Sätze abgehackt gelesen. Die Stimme hat kein Cosy-Gefühl vermittelt. Musste leider nach der Hälfte abbrechen, da ich nicht in die Geschichte reingekommen bin und die Sprecherin mich aggressiv gemacht hat. Schade, leider viel Potential verschenkt.

Nette Geschichte für zwischendurch

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Das ist eine unterhaltsame Geschichte, obwohl ich eher nichts von Geschichten, in denen Geister erscheinen, halte. Leider wurde sehr schlampig übersetzt (z.B. sie füllte ein Dingsbums) und man sollte, falls Fortsetzungen geplant sind, eine andere Erzählerin sprechen lassen. Die Betonung war gleichförmig, was besonders an spannenden Stellen sehr merkwürdig herüber kam.

Nette und unterhaltsame Geschichte

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